Cold Emailing

A-Z-Leitfaden zum Cold Email: Definition, Anwendungsfälle und Schreibtipps im Jahr 2024

Mihaela Cicvaric
LAST UPDATED
August 2, 2024
READING TIME
7 min.

Cold Emails sind emails, die an potenzielle Kunden oder Verbindungen gesendet werden, mit denen Sie noch keine Beziehung hatten.

Wenn Sie es richtig machen, hilft Ihnen Kalt-E-Mail dabei, Leads zu generieren, Netzwerke aufzubauen, Top-Talente einzustellen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

Aber viele Leute, die kalte E-Mails verfassen und versenden, haben Schwierigkeiten, das zu wissen:

  • Wie definiere und finde ich meinen ICP?
  • Wie finde ich ihre verifizierten Kontakte?
  • Wie schreibe ich kalte E-Mails, die Antworten erhalten?
  • Wie vermeide ich, im Spam-Ordner zu landen?
  • Welche Cold-E-Mail-Software soll verwendet werden?

In diesem Leitfaden erklären wir, was Cold Mailing ist, warum es wichtig ist und wie man es effektiv macht. Sie erfahren mehr über die Herausforderungen und Tipps beim Erstellen einer E-Mail, die in einem vollen Posteingang auffällt und Antworten erhält!

Was bedeutet cold email?

Eine kalte E-Mail ist eine E-Mail, die zum ersten Mal ohne vorherigen Kontakt an einen Empfänger gesendet wird. Im Gegensatz zu Spam ist eine gut formulierte E-Mail zielgerichtet, personalisiert und für Vertriebs-, Rekrutierungs-, Wachstums- oder Netzwerkzwecke bestimmt. Es entspricht in der heutigen Zeit einem Kaltanruf, ist aber weniger aufdringlich.

Die Effektivität einer kalten E-Mail hängt von ihrer Relevanz ab. Es geht nicht darum, eine generische Nachricht an eine riesige Liste von E-Mails zu senden. Stattdessen geht es darum, Nachforschungen anzustellen, die Bedürfnisse oder Interessen des Empfängers zu verstehen und Ihre Nachricht auf Sie zuzuschneiden.

Das Ziel einer kalten E-Mail besteht nicht nur darin, gelesen zu werden, sondern auch eine Antwort zu erhalten, um eine Beziehung aufzubauen. Es geht nicht darum, sofort zu verkaufen, sondern eine Konversation zu initiieren, eine Verbindung aufzubauen und Ihre Leads zu konvertieren, indem Sie Mehrwert bieten.

Trotz vieler Mythen über kaltes Mailen, Cold E-Mailing ist nach wie vor eine hocheffektive, kostengünstige und skalierbare Methode, um den Umsatz Ihres Unternehmens zu steigern. Sie können es in jeder Abteilung testen, um neue Kunden zu gewinnen, Top-Talente einzustellen oder neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen!

Was ist die beste cold email?

Hier ist ein Beispiel für eine erfolgreiche cold email mit einer Konversionsrate von über 70% und ihre wichtigsten Elemente:

Was ist der Unterschied zwischen cold email und email-Marketing?

Eine kalte E-Mail wird an eine Einzelperson oder eine kleine Gruppe gesendet, mit der Sie noch nie interagiert haben. Ihr Hauptziel ist es, Kontakte für Networking, Vertrieb, Wachstum oder Rekrutierung zu knüpfen.

Diese Emails sind auf die spezifischen Interessen oder beruflichen Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten.

Die Effektivität einer kalten E-Mail wird an ihrer Fähigkeit gemessen, den Empfänger anzusprechen und eine Antwort zu erhalten.

E-Mail-Marketing richtet sich an ein bestehendes Publikum — Personen, die sich dafür entschieden haben, Ihre Nachrichten zu erhalten.

Diese Methode umfasst den Versand von Newslettern, Werbeinhalten und allgemeinen Updates an eine breitere Gruppe.

Ziel ist es, kontinuierliche Beziehungen, Markenbindung und Kundenbindung zu pflegen und zu verbessern. Daher erfordert es weniger Personalisierung als eine kalte E-Mail.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kalte E-Mails dazu dienen, neue Beziehungen aufzubauen als Teil von ausgehende Verkäufe, während E-Mail-Marketing dazu dient, Beziehungen zu einer bereits bestehenden Zielgruppe als Teil einer Inbound-Vertriebsstrategie.

Funktioniert Cold Mailing mehr?

Cold Emails funktionieren effektiv, wenn sie zielgerichtet, personalisiert, klar und Teil einer gut durchdachten Verkaufsstrategie sind.

Hier sind 5 bewährte Methoden, die Ihre Erkältungsarbeit effektiv machen und Ihnen helfen, Ergebnisse zu erzielen:

1. Finden Sie das Zielpublikum

Kalte E-Mails können effektiv sein, wenn sie sehr zielgerichtet sind. Das bedeutet, die Branche, die Rolle und die potenziellen Bedürfnisse des Empfängers zu verstehen und dann eine E-Mail zu verfassen, die direkt auf diese Faktoren eingeht.

2. Personalisieren

Ein Schlüsselelement erfolgreicher kalter E-Mails ist Personalisierung. Dies geht über die bloße Verwendung des Namens des Empfängers hinaus; es geht darum, die Nachricht an seine spezifischen Herausforderungen oder Interessen anzupassen.

3. Bieten Sie ein klares Wertversprechen an

Die Effektivität einer kalten E-Mail hängt oft von ihrer Klarheit ab. Da die Mehrheit der Empfänger zuerst kalte E-Mails scannt, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich mit solchen E-Mails beschäftigen, die schnell zur Sache kommen und ein klares Wertversprechen bieten.

4. Weiterverfolgung

Beharrlichkeit in der Kaltakquise zahlt sich aus! Folge-E-Mails können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Antwort zu erhalten, wenn sie respektvoll und wertschätzend behandelt werden.

5. Verfolgen Sie die richtigen Kennzahlen

Der Erfolg kalter E-Mails sollte nicht nur an der Öffnungs- oder Antwortrate gemessen werden, sondern auch an der Qualität der Interaktionen, die sie initiieren (z. B. etablierte Verbindungen, abgeschlossene Geschäfte)

Was sind die Vorteile von Cold-Emails?

Bei korrekter Ausführung bietet Kalt-E-Mailing viele Vorteile, die Ihnen helfen, Ihre Geschäftsziele zu erreichen und Ihren Umsatz zu steigern!

Hier ist eine Aufschlüsselung der 5 wichtigsten Vorteile von Cold E-Mails:

1. Es ist kostengünstig

Cold Mailing ist im Vergleich zu anderen Vertriebskanälen eine kostengünstige Option. Es erfordert kein nennenswertes Budget und kann mit Automatisierungstools einfach skaliert werden, sodass es für Unternehmen jeder Größe zugänglich ist.

2. Es verkürzt Ihren Verkaufszyklus

Sie können Entscheidungsträger oder bestimmte Personen in einer Organisation direkt erreichen. Diese direkte Kommunikationslinie ist oft effizienter als allgemeine Werbestrategien.

3. Es ermöglicht einen hyperpersonalisierten Ansatz

Kalte E-Mails können sehr individuell und personalisiert werden, um den spezifischen Bedürfnissen, Interessen und Problemen des Empfängers gerecht zu werden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, Antworten zu erhalten.

4. Es ist leicht messbar

Mit Cold Mailing können Sie wichtige Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten verfolgen. Diese Daten helfen Ihnen dabei, Ihre Strategien zu verfeinern, den Erfolg zu verdoppeln und die Gesamteffizienz zu steigern!

5. Es kann schnelle Ergebnisse bringen

Das Senden einer kalten E-Mail ist schnell und ermöglicht es Ihnen, in kurzer Zeit eine große Anzahl potenzieller Kunden oder Kontakte zu erreichen. Diese Geschwindigkeit kann entscheidend sein, um in neuen Märkten zu wachsen oder Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein.

Ist es in Ordnung, cold Emails zu senden?

Kaltes E-Mailing wird in der Geschäftswelt weithin für Netzwerke, Kundenakquise und Öffentlichkeitsarbeit akzeptiert.

Es ist eine effektive Möglichkeit, Ihr Unternehmen zu präsentieren, wenn man bedenkt, dass Sie recherchiert haben und relevante und wertvolle Informationen erhalten.

Der Schlüssel zu einem angemessenen E-Mail-Versand liegt jedoch darin, die Privatsphäre und Zeit des Empfängers zu respektieren. Das bedeutet, übermäßig aggressive oder häufige E-Mails zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Inhalte den Interessen und Bedürfnissen der Leads entsprechen.

Es sollte klar kommunizieren, wie der Empfänger von Ihrem Angebot profitieren kann. Es geht nicht nur darum, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen; es geht darum, ein Gespräch zu beginnen, das für beide Seiten von Vorteil sein könnte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kalt-E-Mails ein sehr geeigneter und effektiver Ansatz in der Geschäftskommunikation sein können, wenn sie sorgfältig, legal und mit einem klaren Wertversprechen für den Empfänger durchgeführt werden.

Ist cold Email illegal?

Kalte E-Mails sind nicht illegal, und sie sind sogar eine gängige und legitime Methode, um ein Unternehmen auszubauen. Es gibt jedoch einige Vorschriften und bewährte Verfahren, die Sie befolgen müssen, um sicherzustellen, dass Sie nicht gegen Gesetze verstoßen oder Ihren Ruf schädigen.

In vielen Ländern, einschließlich den Vereinigten Staaten, ist kaltes Versenden von E-Mails legal, solange es den Regeln von Gesetzen wie dem CAN-SPAM Act entspricht.

Hier sind die 5 wichtigsten Tipps, um die Anti-Spam-Gesetze und ethischen Praktiken einzuhalten:

1. Fügen Sie Ihren Emails eine Opt-Out-Option hinzu

Sie müssen klar erläutern, wie der Empfänger sich davon abmelden kann, in Zukunft eine E-Mail von Ihnen zu erhalten.

2. Reagieren Sie umgehend auf Abmeldeanfragen

Wenn sich ein Empfänger dafür entscheidet, sich abzumelden, respektieren Sie seine Entscheidung sofort und entfernen Sie ihn unverzüglich von Ihrer Mailingliste.

3. Geben Sie genaue und klare Absenderinformationen an

Ihre „Von“, „An“, „Antwortadresse“ und Routing-Informationen — einschließlich des ursprünglichen Domainnamens und der E-Mail-Adresse — müssen korrekt sein und die Person oder das Unternehmen identifizieren, die die E-Mail initiiert hat.

4. Vermeiden Sie irreführende oder falsche Informationen

z. B. Die Betreffzeile muss den Inhalt der Nachricht korrekt wiedergeben.

5. Sorgen Sie für eine gute Hygiene auf der Versandliste

Aktualisieren Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig, um Abonnenten zu entfernen, die nicht aktiv sind oder sich abgemeldet haben. Dadurch bleibt Ihre Liste nicht nur legal, sondern verbessert auch die Zustellbarkeit und das Engagement von E-Mails.

Bei Nichteinhaltung können Bußgelder verhängt werden, daher ist es wichtig, diese Richtlinien zu befolgen, um sicherzustellen, dass Ihre Cold-E-Mailing-Praktiken legal sind!

Anwendungsfälle von Cold Mailing

Kalte E-Mails können Ihnen helfen, ein Gespräch mit jemandem zu beginnen und neue Beziehungen aufzubauen, um Ihr Geschäft auszubauen. Daher ist es nicht auf Vertriebsmitarbeiter beschränkt, sondern kann für jeden hilfreich sein, der Kontakte knüpfen, zusammenarbeiten, Mitarbeiter einstellen oder neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen möchte.

So können verschiedene Abteilungen und Branchen vom Versenden kalter E-Mails profitieren:

Anwendungsfälle im Vertrieb

[] Identifizieren Sie hochqualifizierte Leads

Verwenden Sie z. B. Kalt-E-Mails, um Personen oder Unternehmen zu identifizieren, die zu Ihrem idealen Kundenprofil passen, und um deren Interesse zu bestätigen

[] Planen Sie Verkaufsgespräche oder Demos

Schlagen Sie z. B. ein Einzelgespräch vor, um zu zeigen, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung dem potenziellen Kunden zugute kommen kann

[] Steigern Sie den Umsatz eines Unternehmens

z. B. neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, Verkaufsquoten überschreiten und neue Einnahmequellen erschließen, um das Wachstum des Unternehmens zu unterstützen

Anwendungsfälle im Marketing

[] Kündigen Sie eine Produkteinführung an

heben Sie z. B. die Vorteile hervor und bieten Sie einen exklusiven Rabatt oder Early-Access an, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und Interesse zu wecken

[] Bewerben Sie eine Veranstaltung

Geben Sie z. B. Informationen über die Veranstaltung und heben Sie die wichtigsten Vorteile hervor, die die Menschen dazu bewegen, sich anzumelden und daran teilzunehmen

[] Fragen Sie nach Kundenfeedback

Bieten Sie z. B. einen Anreiz an, z. B. einen Rabatt auf einen zukünftigen Kauf, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung Ihres Angebots beitragen können

Anwendungsfälle für Wachstum

[] Leads generieren

Senden Sie z. B. eine relevante Nachricht, die auf die Schmerzpunkte der Interessenten abzielt und einen Mehrwert bietet, um ihr Interesse zu wecken und ein Gespräch zu beginnen

[] Partnerschaften aufbauen

Identifizieren Sie z. B. ergänzende Unternehmen oder Influencer in Ihrer Branche und wenden Sie sich an sie, um eine Partnerschaft oder Zusammenarbeit vorzuschlagen

[] Cross-Selling und Upselling

Analysieren Sie z. B. die Kaufhistorie potenzieller Kunden und bewerben Sie ergänzende oder verbesserte Produkte, um ihren Lebenszeitwert zu erhöhen

Anwendungsfälle für Personalbeschaffung und Personalwesen

[] Bauen Sie eine Talentpipeline auf

z. B. können Sie auf lange Sicht Zeit und Geld bei der Rekrutierung sparen, da Sie bereits eine Beziehung zu hochqualifizierten potenziellen Kandidaten aufbauen

[] Vernetzen Sie sich mit Branchenexperten

Wenden Sie sich z. B. an Personen, die für Unternehmen arbeiten, die Sie bewundern, an Branchenveranstaltungen teilnehmen oder Fachwissen in einem bestimmten Bereich erwerben, der für Ihr Unternehmen wertvoll sein könnte

[] Bewerben Sie die Marke Ihres Arbeitgebers

Sprechen Sie z. B. potenzielle Kandidaten an und heben Sie die Kultur, Mission und Werte Ihres Unternehmens hervor, um einen positiven Ruf aufzubauen und Top-Talente anzuziehen

👉 Um Top-Talente zu finden, zu kontaktieren und einzustellen, folge den Schritten zur Öffentlichkeitsarbeit in diesem Rekrutierungsleitfaden!

Was ist eine kalte E-Mail-Software?

Die Cold-E-Mail-Software ist ein Tool zur Automatisierung und Verwaltung des Versendens personalisierter E-Mails an potenzielle Kunden, die zuvor noch nicht mit dem Absender in Kontakt getreten sind. Es umfasst in der Regel Funktionen wie E-Mail-Vorlagen, automatische Personalisierung, Planung, Nachverfolgung usw. zur Rationalisierung und Optimierung von Outreach-Kampagnen.

Egal, ob Sie SDR, Wachstumsvermarkter, Personalvermittler oder Gründer sind — eine Cold-E-Mail-Software ist entscheidend, um Ihr Unternehmen mit Cold-Outreach wachsen zu lassen. Es wird Ihnen helfen, jede Menge manueller Arbeit und Geld für teure Anstellungen von Technikern oder Abonnements mehrerer Tools zu sparen!

Um Ihnen jede Menge Zeit zu sparen, haben wir einen Vergleich der über 30 besten Cold-E-Mail-Software auf dem Markt durchgeführt:

Eine vollständige Liste mit den Preisen, Vor- und Nachteilen und Bewertungen der einzelnen Tools finden Sie in diesem ultimativen Leitfaden zur Auswahl des beste kalte E-Mail-Software im Jahr 2024!

Kalte E-Mail-Checkliste

Wenn Sie Ihr Geschäft mit kalten E-Mails ausbauen möchten, müssen Sie:

→ Finden Sie eine relevante Zielgruppe
→ Holen Sie sich ihre gültigen Informationen
→ Versende eine ansprechende Outreach-Kampagne
→ Lande aus dem Spam-Ordner
→ Verfolgen Sie Ihre Ergebnisse, um den Erfolg zu verdoppeln

Hier findest du eine Aufschlüsselung der genauen Schritte, die du befolgen musst, um jede Phase des Cold-E-Mailings zu meistern und 17-30% deiner potenziellen Kunden zu konvertieren:

Schritt 1: Identifizieren Sie Ihren ICP

1. Holen Sie sich die kostenlose ICP-Vorlage von Lemlist

Ein ideales Kundenprofil ist eine detaillierte Beschreibung eines Kunden, der am meisten von dem Produkt oder der Dienstleistung profitiert.

ICP berücksichtigt Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße, berufliche Rollen, Herausforderungen und Verhaltensweisen. Es leitet die Marketing- und Vertriebsbemühungen und stellt sicher, dass die Ressourcen auf die vielversprechendsten Interessenten ausgerichtet sind.

Um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ressourcen nur in hochqualifizierte Leads investieren, können Sie den kostenlosen ICP-Generator von lemlist verwenden!

4. Priorisieren Sie Ihre ICPs in Stufen

Sobald Sie Ihre idealen Kundenprofile fertiggestellt haben, ordnen Sie sie in Stufen ein.

Die Strukturierung Ihrer ICPs in Stufen hilft Ihnen dabei, Ihre Prioritäten zu verstehen und zeigt Ihnen, wo Sie die meiste Zeit verbringen müssen. Beispielsweise sollten Sie sich mehr darauf konzentrieren, die E-Mail-Kopien für die Tier-1-Persona zu schreiben, da diese mehr Umsatz bringen.

5. Verifizieren Sie Ihre ICPs

Prüfen Sie, ob Ihr ICP korrekt durchgeführt wurde (ICPs sollten bessere Ergebnisse haben als Nicht-ICPs):

👉 Eine vollständige Anleitung finden Sie unter wie du deine Zielgruppe definierst hier und stellen Sie sicher, dass Sie potenzielle Kunden ansprechen, die Ihnen am meisten $$$ einbringen

P.S. Ihre ICP-Profile müssen aktualisiert werden, wenn Ihr Unternehmen wächst und die Erkenntnisse und Experimente, die Sie machen!

Schritt 2: Finden Sie Leads, die am Kauf Ihres Produktes/Ihrer Dienstleistung interessiert sind

Um neue Kunden mit Kaltakquise zu gewinnen, müssen Sie sich an die richtigen Leute wenden.

Das Ansprechen von Personen, die nicht an Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung interessiert sind, führt zu niedrigen Antwort- und Konversionsraten und verlangsamt Ihren Verkaufsprozess.

Im Gegenteil, die richtige Zielgruppe zu finden, hilft Ihnen:

  • Entwickeln Sie eine bessere Personalisierung,
  • Erhöhen Sie das Engagement der Leads,
  • Verkürzen Sie Ihren Verkaufszyklus!

Hier sind die einfachsten Methoden, um die idealen Käufer zu finden, die wahrscheinlich konvertieren werden:

1. Finden Sie ideale Käufer auf LinkedIn

LinkedIn ist ein leistungsstarkes Tool für Verkäufer, das Ihnen einen großen Pool potenzieller Käufer bietet. Mit den erweiterten Suchfunktionen können Sie Personen anhand ihrer beruflichen Rolle, ihres Dienstalters, ihres Standorts, ihrer Branche usw. finden.

Neben einem kostenlosen LinkedIn-Konto können Sie LinkedIn Sales Navigator für erweiterte Filteroptionen verwenden.

👉 Um sicherzustellen, dass Sie die Leistung der fortschrittlichen Filterung nutzen, finden Sie hier eine ultimative LinkedIn-Suchleitfaden um Ihnen zu helfen, die genauesten Suchergebnisse zu erhalten!

Profi-Tipp: Sobald Sie Ihre idealen Käufer auf LinkedIn identifiziert haben, können Sie deren Kontakte mit dem Lemlist Chrome-Erweiterung!

Die Erweiterung ermöglicht es Ihnen, alle Leads aus einer LinkedIn- oder Sales-Navigator-Suche zu entfernen und sie direkt an lemlist zu senden — eine All-in-One-Plattform für Vertriebsengagement.

Von dort aus können Sie Ihren neuen Interessenten in Sekundenschnelle automatisierte Mehrkanalkampagnen senden und so Ihre Chancen erhöhen, Geschäfte zu unterzeichnen!

2. Finden Sie potenzielle Käufer in Lead-Datenbanken

Sie können auch Lead-Datenbanken verwenden, um Kunden zu finden, die wahrscheinlich Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung kaufen werden.

EIN Datenbank für Vertriebsleads ist im Wesentlichen eine zentralisierte Sammlung von Daten über potenzielle Kunden oder Klienten. Es basiert auf den Kontaktdaten, der Branche, der Unternehmensgröße usw. der Leads.

Zum Beispiel Die B2B-Leads-Datenbank von lemlist hat über 450 Mio. Kontakte, die Sie nach gezielten Kriterien wie Technologie, Unternehmensgröße, Branche oder Standort filtern können. Auf diese Weise können Sie gezielt Personen ansprechen, die zu Ihrem idealen Kundenprofil passen, und die Effizienz Ihrer Öffentlichkeitsarbeit steigern.

Keine Tools von Drittanbietern erforderlich — sparen Sie Zeit, indem Sie manuelle Aufgaben, komplexe Einstellungen oder falsche Kontakte vermeiden!

Schritt 3: Holen Sie sich die verifizierten E-Mail-Adressen Ihrer Leads

Um mit Ihren idealen Käufern in Kontakt zu treten und Ihren Wert zu präsentieren, benötigen Sie deren gültige Kontaktinformationen, auch bereichern Sie Ihre Leads.

Eine der einfachsten Möglichkeiten, die E-Mails Ihrer Interessenten zu verifizieren, ist die Verwendung von E-Mail-Verifizierungstools wie dem kostenlosen E-Mail-Finder von lemlist:


Und falls Sie eine große Anzahl von E-Mails in großen Mengen verifizieren müssen, können Sie sich darauf verlassen E-Mail-Finder und Verifier von lemlist.

Dank der Methode zur Wasserfallanreicherung, Email Finder und Verifier kombinieren die besten Datenquellen von Drittanbietern, um Ihnen 40-55% mehr gültige E-Mails zu bieten. Das ist so, als würden Sie 6 verschiedene Anbieter nach aktuellen Lead-Informationen fragen, ohne mehrere Apps zu durchsuchen und zu abonnieren!

Für jeden Lead wird die App:

  • Reinigen Sie den Vor- und Nachnamen
  • Extrahieren und speichern Sie relevante verfügbare Informationen aus dem LinkedIn-Profil des Leads
  • Behalte die besten E-Mails, die wir von mehreren Anbietern gefunden haben
  • Falls verfügbar, speichern Sie zusätzliche Informationen wie Telefonnummer, Höflichkeit, Berufsbezeichnung und andere relevante Details

PS. In jedem Lemlist-Plan, einschließlich einer kostenlosen Testversion, erhältst du kostenlose Token, mit denen du 30 verifizierte E-Mails finden oder 150 bestehende verifizieren kannst!

👉 Um Ihnen bei der Auswahl des besten E-Mail-Verifizierers für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu helfen, haben wir diesen Vergleich vorbereitet Die 19 besten Tools zur E-Mail-Verifizierung jetzt zum Ausprobieren!

Schritt 4: Finden Sie den richtigen Zeitpunkt, um Kontakt aufzunehmen

Der nächste Schritt besteht darin, den besten Zeitpunkt zu finden, um Ihre Leads zu erreichen.

Hier sollten Sie die Auslöser identifizieren, die Ihnen sagen: „Okay, dieser Lead passt zu meinen Zielen, aber es scheint auch der richtige Zeitpunkt für sie zu sein, mein Produkt oder meine Dienstleistung zu nutzen.“

Hier ist eine Liste von Auslösern, die signalisieren, dass Ihre Zielgruppe an Ihrem Produkt oder Ihrer Lösung interessiert sein könnte:

  • Ein Unternehmen stellt ein
  • Ziele, die die Rollen im Unternehmen verändern
  • Ziele, die das Unternehmen verändern
  • Das Unternehmen sammelte Spenden//ging an die Börse
  • Personen, die in einer Community eine Frage zu Ihrem Wertversprechen gestellt haben
  • Nutzt ein ergänzendes/konkurrierendes Tool
  • Schlechte Bewertungen bei Tools/Diensten von Mitbewerbern (auf Websites wie G2, Capterra, Trustpilot, Google-Bewertungen usw.)
  • Teamwachstum
  • Personen, die Ihrer LinkedIn-Seite folgen
  • Personen, die der LinkedIn-Seite Ihres Konkurrenten folgen
  • Personen, die unter Ihren LinkedIn-Beiträgen kommentieren
  • Personen, die unter den LinkedIn-Beiträgen Ihres Konkurrenten kommentieren
  • Personen, die einen Beitrag kommentieren, in dem es um Ihr Wertversprechen geht
  • Personen, die einen Ihrer Bleimagnete heruntergeladen haben
  • Personen, die sich für Ihre Veranstaltungen angemeldet haben
  • Personen, die sich für Wettbewerberveranstaltungen angemeldet haben
  • Personen, die sich für Veranstaltungen angemeldet haben, die über Ihr Wertversprechen sprechen
  • Leute, die die gleichen Investoren haben
  • Konkurrenten Ihrer Kunden
  • Branchentrends

Je nachdem, welche Trigger Sie verwenden möchten, gibt es bereits verschiedene Tools, sodass Sie keine eigenen erstellen müssen:

→ Sie können zum Beispiel den Facebook-Werbebibliothek um zu sehen, ob Ihre Ziele Anzeigen schalten. Die Tatsache, dass sie Anzeigen mit schwachen Kreativen schalten, kann ein großer Auslöser sein.

→ Oder du kannst verwenden LinkedIn Vertriebsnavigator um Vertriebsleiter anzusprechen, um ihnen eine Softwarelösung für die Vergütung ihrer Vertriebsteams zu verkaufen.

Basierend auf dem von Ihnen erstellten ICP können Sie bestimmte Kriterien hinzufügen und nur dann wirklich gute Ergebnisse erzielen, wenn Sie Personen von Ihrem Bildschirm aus ansprechen.

Ihr Ziel ist es jedoch, Ihre Erfolgswahrscheinlichkeit zu maximieren. Das bedeutet, dass Sie Auslöser identifizieren möchten, um Sie darüber zu informieren, dass sie jetzt an Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung interessiert sein könnten.

Dazu können Sie den Teamwachstumsfilter in Sales Nav verwenden.

Der Grund dafür ist, dass das Unternehmen, wenn ein Team wächst, entweder mehr Umsatz erzielt oder über mehr Kapital verfügt, um in sein Wachstum zu investieren. Und das ist ein großartiger Auslöser, um sie jetzt zu erreichen.

Sobald Sie den Filter angewendet haben, erhalten Sie Ergebnisse wie diese:

👉 Eine vollständige Liste der Kaufsignale, mit denen Sie zum besten Zeitpunkt Kontakt aufnehmen können, finden Sie hier Taktiken zur Verkaufsausrichtung Steuern und erhöhen Sie die Konversionsraten!

Schritt 5: Richten Sie Ihr Sendekonto ein, um den Spam-Ordner zu vermeiden

Wenn Sie Leads auf LinkedIn erreichen, dort aber nie aktiv sind, antworten sie nicht. Das Gleiche gilt, wenn Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails hoch zu halten. Die E-Mail-Zustellbarkeit ist die Fähigkeit, E-Mails direkt in den primären Posteingang Ihrer Zielgruppe zuzustellen.

Wenn Sie Zeit in die Einrichtung Ihrer Zustellbarkeit investieren, maximieren Sie Ihre Chancen, im primären Posteingang Ihrer Interessenten zu landen, mehr Geschäfte abzuschließen und Ihren Umsatz zu steigern!

Hier sind ein paar Einstellungen, die Sie konfigurieren sollten, um eine erfolgreiche Outreach-Grundlage aufzubauen:

1. Machen Sie Ihr technisches Setup

  • DKIM → garantiert, dass Ihre E-Mails nach dem Versand nicht geändert werden
  • SPF → garantiert, dass Ihre E-Mails von Ihrer Domain versendet werden
  • DMARC → schützt Ihre Domain vor Angriffen, Phishing-E-Mails usw.
  • MX-Datensatz → informiert E-Mail-Anbieter darüber, welche Server die E-Mails Ihrer Domain akzeptieren
  • Benutzerdefinierte Tracking-Domain → ermöglicht es Ihnen, die Öffnungs- und Klickraten in Ihren E-Mails sicher zu verfolgen

Sie können Tools verwenden wie Zustellbarkeitstest um zu überprüfen, ob dein Setup richtig gemacht wurde!

2. Wärmen Sie Ihre Absender-E-Mail-Adresse auf

Das Aufwärmen von E-Mails ist ein Prozess, bei dem Ihr E-Mail-Versandvolumen schrittweise erhöht wird. Um sich einen guten Ruf aufzubauen, muss Ihre E-Mail-Adresse aufgewärmt werden. Eine aufgewärmte Adresse ist eine Adresse, die regelmäßig Nachrichten sendet und empfängt.

In der Vergangenheit haben die Leute ihre E-Mails manuell erwärmt. Aber du kannst das zu 100% automatisch machen mit Aufwärm- und Zustellbarkeits-Booster wie Lemwarm.

3. Senden Sie täglich weniger als 200 E-Mails pro E-Mail-Adresse

Wir empfehlen aufzubewahren E-Mail-Versandvolumen unter 200 E-Mails pro Tag pro E-Mail-Adresse. Verteilen Sie sie über den Tag, damit Sie das tatsächliche menschliche Verhalten nachahmen und die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails so weit wie möglich schützen.

Um dieses Limit zu überschreiten und 3x mehr Leads zu erreichen, können Sie Rotation des Posteingangs von lemlist!

4. Überprüfe die E-Mails potenzieller Kunden, bevor du deine Kampagne (n) sendest

Wenn Sie veraltete Lead-Informationen sammeln, z. B. unbestätigte E-Mails, schaden Sie Ihrer Domain-Reputation und verringern die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails.

Egal, wo Sie die E-Mails gefunden haben (eine Liste gekauft, von einer Website, von einem Tool oder von LinkedIn gekauft), Sie können Verifizierungstools verwenden wie E-Mail-Finder und Verifier von lemlist um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails nicht abprallen und Ihrer Domain schaden.

5. Vermeiden Sie die Verwendung von Spam-Wörtern

Spam-Wörter In kalten E-Mails befinden sich Wörter oder Ausdrücke, die mit unerwünschten E-Mails in Verbindung stehen, die häufig in großen Mengen gesendet werden. Sie passieren den Spamfilter nicht, sodass Ihre E-Mails direkt in den Spam-Ordner und nicht in die Posteingänge Ihrer potenziellen Kunden gelangen, wo Ihre Zielgruppe sie nicht lesen und beantworten kann.

6. Senden Sie Ihre kalten E-Mails schrittweise

Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Cold-E-Mail-Kampagne geschützt ist, besteht darin, den ganzen Tag über einen Zeitplan zu erstellen.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, dies mit einem kalten E-Mail-Tool wie Lemlist zu tun, können Sie Verteilen Sie Ihre E-Mails über den Tag, ohne sie in Form von Explosionen zu schicken.

7. Steigern Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails langfristig

Benutzen Zustellbarkeits- und Aufwärm-Booster wie Lemwarm um deine E-Mails direkt in den Posteingang des Publikums zu bekommen.

lemwarm Booster läuft zu 100% auf Autopilot und hilft dir:

Der Schlüssel ist, lemwarm vor, während und nach dem Versand von Kampagnen eingeschaltet zu lassen, damit Ihre E-Mails auf lange Sicht nicht im Spam-Ordner landen!

Schritt 6: Wenden Sie sich an Ihren ICP

Nehmen wir an, Sie wenden sich zur richtigen Zeit an die richtige Person, aber ohne die richtige Botschaft.

Leider wird es auch nicht funktionieren. Sie haben vielleicht das beste Produkt oder die beste Dienstleistung der Welt, aber wenn Sie nur über sich selbst sprechen oder einen vertriebsorientierten Ansatz verfolgen, drängen Sie Ihren Interessenten ab.

Hier sind die 3 wichtigsten Tipps, wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen und 17-30% der kalten Interessenten konvertieren können:

1. Folgen Sie den Regeln für kalte E-Mails

Schreiben Sie eine Betreffzeile, in der Ihre E-Mail geöffnet wird

Die Betreffzeile ist das Erste, was Ihre Interessenten sehen, wenn sie Ihre E-Mail erhalten. Auf dieser Grundlage entscheiden sie, ob sie Ihre E-Mail öffnen möchten oder nicht.

Also, wie können Sie mit Ihrer Betreffzeile auffallen?

Personalisieren Sie es

Machen Sie mit bekannten Namen auf sich aufmerksam und beweisen Sie, dass die E-Mail speziell für sie geschrieben wurde.

Neugier wecken

Nennen Sie ihr gewünschtes Ergebnis, um sie über den Wert zu informieren, den Sie bieten könnten.

→ Machen Sie den Wert deutlich

Lass sie wissen, was für sie drin ist, denn das gibt ihnen einen Grund, den Rest deiner E-Mail zu lesen.

PS Halten Sie Ihre Betreffzeilen so kurz wie möglich, da viele Benutzer ihre E-Mails häufig auf ihren Handys lesen.

Um Ihnen das Leben zu erleichtern und Ihnen zu helfen, mehr Antworten von Ihren Interessenten zu erhalten, finden Sie hier eine Liste von Die besten kalten E-Mail-Betreffzeilen die Sie für Ihre Kampagnen verwenden können.

Schritt 2: Wählen Sie eine passende E-Mail-Begrüßung

Wenn Sie Ihre kalten E-Mails mit einer bestimmten Begrüßung beginnen, geben Sie den Ton für den Rest Ihrer Nachricht an. Aus diesem Grund sollten Sie die passende auswählen, da Sie nicht zu offiziell oder informell klingen möchten, wenn Sie Ihre potenziellen Kunden ansprechen.

Hier ist, welche Grüße du je nach deinem Tonfall verwenden solltest:

→ Informelle Grüße

„Hi“ ist immer eine sichere Option, da es freundlich, aber nicht zu ungezwungen ist, wohingegen „Hey“ viel informeller ist.

→ Formelle Grüße

Sie können „Hallo“ statt „Hallo“ verwenden, um Ihre E-Mail-Begrüßung formeller zu gestalten, aber nicht so ernst wie „Sehr geehrter Herr“.

Verwenden Sie immer ein benutzerdefiniertes Tag wie {{FirstName}} oder {{CompanyName}}, um die E-Mail für sie relevant zu machen. Vermeiden Sie es jedoch, nur das Tag ohne eine Begrüßung zu verwenden, da Sie nicht kommandierend klingen möchten.

Sie sind sich nicht sicher, welche Begrüßung Sie wählen sollen? Holen Sie sich 20+ Beispiele für E-Mail-Begrüßungen zur Verwendung in Ihrer nächsten kalten E-Mail.

Wie starte ich eine kalte E-Mail

Die Intro-Zeile oder der Eisbrecher sind die ersten 2-3 Sätze, die die Aufmerksamkeit Ihres Interessenten auf sich ziehen und ihn dazu bringen sollten, den Rest Ihrer E-Mail zu lesen.

Wie schreibe ich Intro-Zeilen, die Ihre Zielgruppe dazu bringen, Ihre E-Mails zu lesen?

→ Mach es um sie

Dies zeigt, dass Sie Ihre Recherchen durchgeführt haben und keine generische Vorlage nur für den Verkauf verwenden.

→ Nennen Sie eine Gemeinsamkeit

Wenn Sie etwas finden, das Sie gemeinsam haben, können Sie auf einfache Weise von Anfang an Vertrauen und Relevanz aufbauen.

→ Die Ziele von Leads verstehen

Wenn Sie zeigen, dass Sie ihre Ziele und Probleme kennen und verstehen, erscheint Ihre Lösung relevanter.

Schau dir diese an Über 25 Vorlagen für Intro-Zeilen um zu lernen, wie Sie Ihre Intro-Zeilen schreiben, damit Sie eine bessere Verbindung zu Ihren Interessenten herstellen können.

Um personalisierte Eisbrecher zu schreiben, müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen. Wirf einen Blick auf dieser Buyer Persona Guide um zu sehen, welche Schlüsselelemente Sie in Ihren Intro-Zeilen verwenden können.

Schritt 4: Schreiben Sie eine Tonhöhe, die konvertiert

Ihr Pitch ist der Teil Ihrer E-Mail, in dem Sie erklären können, welchen Mehrwert Sie Ihren Interessenten bieten können, um ihre Probleme und Probleme zu lösen.

Folgendes macht einen guten Pitch aus:

→ Zeige, dass du ihren spezifischen Schmerzpunkt verstehst

Wenn Sie ein Beispiel hinzufügen, heben Sie sich von „gefälschten“ Personalisierungs-E-Mails ab und zeigen Sie Ihr Fachwissen zu diesem Thema.

→ Bauen Sie eine Beziehung auf, anstatt zu versuchen, zu verkaufen

Sobald Sie ihnen das Gefühl geben, dass Sie da sind, um zu helfen, werden sie sich wohler fühlen, wenn sie ein Meeting buchen.

→ Personalisierung verwenden

E-Mails mit personalisiertem Text, Bildern und Landingpages mit Videos erhalten mehr Aufmerksamkeit und heben sich von all dem Lärm ab.

Schritt 5: Fügen Sie eine Abschlusszeile hinzu, die eine Aktion auslöst

In der Schlusszeile erfahren Ihre Interessenten, was der nächste Schritt ist, um den Wert zu erzielen, von dem Sie im Pitch sprechen. Ohne eine Schlusszeile wissen Ihre Interessenten nach dem Lesen Ihrer E-Mails nicht, welche Maßnahmen sie ergreifen sollen, sodass Sie möglicherweise Ihre Chancen auf Antworten verlieren.

Also, wie schreibt man eine konvertierbare Schlusszeile?

→ Habe eine klare Frage

Ihre Schlusszeile sollte spezifisch, klar und unkompliziert sein.

→ Zuerst die Antwort anstreben

Anstatt eine vage Frage zu stellen oder bei der Buchung eines Meetings aufdringlich zu sein, beginnen Sie ein Gespräch.

→ Verwende nur einen CTA

Wenn Sie mehr als einen CTA verwenden, verwirren Sie Ihre potenziellen Kunden möglicherweise und ergreifen überhaupt keine Maßnahmen.

Finden Sie in unserem Leitfaden mit Tipps für Abschlusszeilen heraus, auf welche Schlusszeilen die meisten Antworten erhalten, und wenden Sie die Tipps auf Ihre E-Mails an.

Schritt 6: Melden Sie Ihre kalte E-Mail auf freundliche Weise ab

Ihre Abmeldung ist das Letzte, woran sich Ihr Interessent erinnern wird, nachdem er Ihre kalte E-Mail gelesen hat. Dies ist wichtig, da Ihre Nachricht damit beendet wird, kurz bevor die potenziellen Kunden beschließen, von Ihrem CTA aus Maßnahmen zu ergreifen.

Also, wie melde ich deine kalte E-Mail ab?

→ Vermeiden Sie angenommene Schließungen

Sie bedeuten, dass du bestimmte Handlungen von ihnen erwartest, was zu psychologischer Rebellion führt und nicht tun willst, „was du mir sagst“.

→ Heben Sie sich von der Masse ab

Auch wenn „Best“ und „Cheers“ gut sind, sind sie vielleicht etwas überbeansprucht.

Sie sind sich nicht sicher, welches Abzeichen Sie verwenden sollen? Holen Sie sich die 25 besten E-Mail-Abmeldungen, die Antworten erhalten in diesem Artikel.

Was ist mit der Signatur?

E-Mail-Signaturen mit vielen Links und Grafiken können den Interessenten leicht von der Nachricht ablenken.

Deshalb unsere SDRs:

→ Halte die Signatur einfach (oder verwende sie gar nicht)

Fügen Sie nur die wichtigsten Informationen hinzu, z. B. Ihren Namen und den Namen Ihres Unternehmens.

Wenn Sie dennoch weitere Informationen hinzufügen möchten, stellen Sie sicher, dass jeder Teil der Signatur einen Mehrwert bietet. Wenn Ihre Telefonnummer beispielsweise für Ihre potenziellen Kunden keine Rolle spielt, geben Sie sie nicht an.

PS: Sie können die Leistungsfähigkeit der KI nutzen, um kalte E-Mails zu erstellen, die eine Konversionsrate von 17-20% erzielen! Schauen Sie sich den kostenlosen Cold Email Generator von lemlist an und beginnen Sie innerhalb von Sekunden mit Ihren Leads zu interagieren!

2. Personalisierung hinzufügen

Durch die Personalisierung Ihrer E-Mails heben Sie sich deutlich von der Masse ab und erhöhen Ihre Antwortraten. Aus diesem Grund möchten Sie Ihren Interessenten zeigen, dass sie nicht nur eine Zeile in einer CSV-Datei sind und dass Sie ihre Schmerzpunkte nachvollziehen können.

Hier sind verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mails in großem Maßstab personalisieren können mit lemlist benutzerdefinierte Variablen:

Unabhängig davon, wie viele E-Mails Sie versenden, können Sie jeden Teil Ihrer Nachricht automatisch personalisieren, um die Aufmerksamkeit der Leads zu erregen und Vertrauen aufzubauen (z. B. Intro-Zeile, Pitch, CTA).

Heben Sie sich mit personalisierten Bildern ab, indem Sie automatisch die Namen, Logos, Webseiten-Screenshots usw. Ihrer Leads hinzufügen.

Bieten Sie Ihren Interessenten einen Mehrwert auf einer persönlicheren Ebene und erregen Sie ihre Aufmerksamkeit mit benutzerdefinierten Video-Thumbnails

Erstellen Sie personalisierte Landingpages nur für Ihre Leads, auf denen Sie Ihren Kalender einbetten und Assets oder CTA hinzufügen können

Es gibt 3 Arten von Informationen, die Sie verwenden können, um personalisierte Elemente zu erstellen:

  • Kundenorientiert: ihre Aktivitäten in den sozialen Medien, Veranstaltungen, an denen sie teilgenommen haben usw.
  • Unternehmensorientiert: eine neue Funktion, Stellenbeschreibungen usw.
  • Branchenorientiert: Trends, Best Practices, Vorschriften usw.

Stellen Sie sicher, dass Sie jeden Lead personalisieren und beschränken Sie sich auf 5 bis 15 Minuten pro Lead (oder verwenden Sie dieselbe Personalisierung für mehrere Leads, um Zeit zu sparen). Denken Sie daran, dass Sie mehr Ergebnisse erzielen, wenn Sie sich auf Qualität statt Quantität konzentrieren.

3. Merken Sie sich den Zweck Ihrer E-Mail

Beim Vertrieb geht es darum, eine Beziehung aufzubauen. Sie möchten nicht von der ersten Nachricht an um ein Meeting bitten. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, das Interesse zu bestätigen. Versuchen Sie dazu, eine Antwort zu erhalten und ein Gespräch zu beginnen.

Du solltest dich auch auf ihre Schmerzen konzentrieren. Versuche, ihnen bei einem Schmerz zu helfen, den du identifiziert hast. Idealerweise sollten Sie sich auf ein Problem konzentrieren, von dem sie nicht wissen, dass sie es haben, was ihnen hilft, die Kennzahl zu erreichen, für die sie in ihrem Unternehmen verantwortlich sind. Das bedeutet, dass sich 99% Ihrer Nachrichten auf Ihre Leads beziehen sollten.

Tolle Beispiele für kalte E-Mails

Um Ihnen zu helfen, Ihr Outreach-Ziel zu übertreffen und gleichzeitig Zeit zu sparen, haben wir der Cold Outreach Templates Hub!

Sie können auf die leistungsstärksten Outreach-Vorlagen aus über 400 Millionen E-Mails zugreifen, die von über 37.000 Outbound-Experten gesendet wurden!

✅ Vermeiden Sie es, Kopien von Grund auf neu zu schreiben und duplizieren Sie erfolgreiche Vorlagen mit einem Klick direkt in Ihrem Lemlist-Konto
✅ Sparen Sie Stunden bei der Recherche nach den besten Outreach-Praktiken und erzielen Sie Expertenergebnisse, ohne ein Outreach-Experte zu sein
✅ finde Daten über Outreach-Kampagnen aus über 10 Branchen, die mehr als 1.200 Manager erreichen und zu einem Umsatz von über 110 Mio. $ führen

Profi-Tipp: Nutze die Möglichkeiten der KI, um Kampagnen zu erstellen, die Antworten pushen

Dank der Leistungsfähigkeit der KI können Sie Multichannel-Kampagnen erstellen, ohne einen Finger zu rühren!

Öffentlichkeitsarbeit (KI) ist eine Technologie, die künstliche Intelligenz nutzt, um Outreach-Aufgaben zu verbessern und Outreach-Kampagnen effektiver zu gestalten.

Es automatisiert und optimiert Prozesse wie die Kampagnenerstellung und E-Mail-Personalisierung und hilft Unternehmen dabei, mehr Antworten zu generieren und schneller zu wachsen.

Die KI von Lemlist wird anhand der Kampagnen mit den besten Konversionsraten aus über 400 Mio. E-Mails trainiert, um personalisierte Outreach-Sequenzen zu erstellen, die zu Konversionen führen! Sie können es verwenden, um hyperpersonalisierte Multichannel-Sequenzen zu generieren, die auf Ihrem Wertversprechen und den Informationen Ihres Empfängers basieren.

Das spart Ihnen Stunden, vermeidet die Angst vor leeren Seiten und erhöht Ihre Antwortraten.

Hier sind 5 einfache Schritte, um eine Outreach-Sequenz zu erstellen, die Antworten bis zu zweimal schneller generiert als Ihr aktueller Ansatz:

1. Logge dich in die Lemlist App ein (falls du noch kein Konto hast, kannst du dich kostenlos bei Lemlist registrieren)

2. Wählen Sie, ob Sie Ihre Sequenz mit Hilfe von KI erstellen möchten

3. Geben Sie Ihre Zielgruppeninformationen und Ihr Leistungsversprechen ein

4. Klicken Sie auf „Generieren Sie Ihre Kampagne“

5. Beobachten Sie, wie Ihre Sequenz bei jedem Schritt Ihrer Cold-Outreach-Kampagne automatisch generiert wird, einschließlich Inhalt und personalisierter Variablen!

👉 Hier findest du die komplette Liste von KI-E-Mail-Assistenten um Ihnen zu helfen, Ihr kaltes E-Mail-Management zu automatisieren und die Vertriebseffizienz zu steigern!

2. Nachverfolgung auf mehreren Kanälen

Wenn Ihre Interessenten Ihre erste kalte E-Mail nicht sofort beantwortet haben, heißt das nicht, dass sie nicht an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind. Vielleicht waren sie beschäftigt, haben die E-Mail verpasst oder benötigen weitere Informationen, bevor sie sich bei Ihnen melden.

Aus diesem Grund ist es wichtig, das nachzuverfolgen, was bedeutet, dass Sie zusätzliche E-Mails senden, nachdem Sie keine Antwort auf Ihre erste kalte E-Mail erhalten haben.

Während traditionelle Vertriebsmitarbeiter darauf angewiesen sind, eine einzige E-Mail zu senden, verwenden die erfolgreichsten einen Mehrkanal-Ansatz, d. h. die Weiterverfolgung erfolgt über mehrere Kanäle wie E-Mail, LinkedIn, Telefonanrufe usw.

Da du dich auf den Kanälen verbindest, die deine Leads bevorzugen, und basierend auf deren Verfügbarkeit, erhöht die Nutzung mehrerer Kanäle die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit dir in Kontakt treten!

Hier sind einige der Sequenzschritte, die Sie Ihrer Outreach-Kampagne hinzufügen können, um Ihre Antwortchancen zu erhöhen:

→ LinkedIn-Schritte

  • LinkedIn-Profilbesuche: um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass potenzielle Kunden Ihre Verbindungsanfrage annehmen
  • LinkedIn lädt ein: um Ihre persönliche Marke zu präsentieren und einfacher mit Ihnen in Kontakt zu treten
  • LinkedIn-Nachrichten (Text oder Audio): um sie an Ihre Nachricht zu erinnern und im Gedächtnis zu bleiben

👉 Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie das Eis brechen können, lesen Sie diesen Artikel und erhalten Sie kostenlose Messaging-Tipps in LinkedIn-Kundenakquise um Ihre Antwortraten zu erhöhen

→ Kaltanruf: um eine direkte Beziehung zu Ihren Interessenten aufzubauen

👉 Holen Sie sich Tipps daraus Kaltakquise Leitfaden zum Aufbau persönlicher Verbindungen zu Ihren Interessenten und zur Überwindung von Einwänden durch Kaltakquise

Andere spezifische Aktionen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Leads zu erregen (z. B. kommentieren Sie ihren Beitrag usw.)

👉 In diesem Mehrkanal-Meisterklasse, finden Sie exklusive Strategien und Vorlagen, die Sie in Ihrer nächsten Kampagne nachahmen können, und Besprechungen mit 17-30% Ihrer Interessenten buchen!

Denken Sie schließlich immer an die goldene Regel der kalten E-Mail-Kontaktaufnahme: mehr Follow-ups = mehr Antworten.

Wir empfehlen Ihnen, im Anschluss 5 bis 12 Schritte durchzuführen, die Ihren potenziellen Kunden einen Mehrwert bieten. Beachten Sie dabei die folgenden 5 Regeln:

  1. Spammen Sie nicht: Wenn Sie 4-8 Folge-E-Mails senden, können Sie Ihre Antwortrate erhöhen, ohne dass es zu Spam kommt. So können Sie mit vielbeschäftigten Interessenten in Kontakt treten, die Ihre ursprüngliche Nachricht möglicherweise verpasst haben.
  2. Testen Sie verschiedene Folgestrategien: Versuchen Sie es mit Erinnerungs-Follow-ups, um den Interessenten im Gedächtnis zu bleiben, oder wertorientierte Follow-ups, um Informationen schrittweise mit jeder neuen E-Mail zu teilen.
  3. Zeitverzögerungen sind wichtig: Planen Sie Follow-ups strategisch mit einem Abstand von 2 bis 4 Tagen zwischen den E-Mails, um potenzielle Kunden nicht zu überfordern und ihnen gleichzeitig im Gedächtnis zu bleiben.
  4. Schreiben Sie Betreffzeilen mit hoher Konversionsrate: Behalten Sie eine kurze Betreffzeile bei, die mit der ursprünglichen E-Mail übereinstimmt, für Follow-ups innerhalb derselben Reihenfolge. Beschränken Sie sich bei neuen Betreffzeilen auf 1—8 Wörter, personalisieren Sie sie, machen Sie sie dringend und führen Sie A/B-Tests durch, um eine maximale Wirkung zu erzielen.
  5. Bauen Sie Beziehungen auf: Um persönliche Verbindungen zu potenziellen Kunden herzustellen, verweisen Sie auf vergangene Interaktionen, verwenden Sie personalisierte Inhalte wie Bilder oder Videos und schreiben Sie Nachrichten, die tatsächlich wie ein Mensch klingen.

👉 Holen Sie sich ein Beispiel für Die ultimative Multichannel-Outreach-Sequenz, die 17-30% kalter Kunden konvertiert!

P.S. Danke an Die Automatisierung von Lemlist, du kannst all diese Mehrkanal-Schritte zu 100% auf Autopilot ausführen!

3. A/B-Test

A/B-Tests in der Kaltakquise beinhalten das Senden von zwei Varianten einer E-Mail, um zu sehen, welche besser abschneidet. Jede Variante hat ein anderes Element, wie Betreffzeile oder Inhalt.

Diese Methode hilft Ihnen dabei, effektivere E-Mail-Strategien zu identifizieren und erfolgreiche Ansätze zu verdoppeln.

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Wenn Sie möchten, dass Ihr A/B-Test relevant ist, sollten Sie:

  • Testen Sie es an mindestens 100 Leads, also 50 Leads für jeden Ansatz
  • Stellen Sie sicher, dass Sie dieselbe Art von Zielen zur gleichen Jahres-, Tages- und Uhrzeit und mit derselben Stichprobengröße erreichen
  • Testen Sie jeweils ein Element, um genau zu wissen, was Ihren Ansatz erfolgreich gemacht hat

Sie können die Betreffzeile, die kurzen/langen Nachrichten, das Wertversprechen, die Art der Handlungsaufforderung, die Reihenfolge der Schritte, den Mehrkanal-Ansatz, den Grad der Personalisierung (z. B. zwischen benutzerdefiniertem Text und benutzerdefinierten Bildern), das Ziel der Kampagne usw. testen.

👉 Um Ihnen bei der Auswahl des besten A/B-Test-Ansatzes zu helfen und Ihren Erfolg zu verdoppeln, finden Sie hier Tipps und Beispiele A/B-Tests Führer.

Schritt 7: Überwachen Sie Ihre Ergebnisse

Es ist wichtig, Ihre Kennzahlen für kalte E-Mails zu verfolgen, da Sie so sehen können, ob Ihre Kampagnen erfolgreich sind, und wissen, was Sie verdoppeln müssen, um Ihre Ergebnisse zu steigern.

Durch die Analyse dieser Ergebnisse können Sie Ihren Ansatz verfeinern, das Engagement verbessern und die Chancen erhöhen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Hier sind die wichtigsten Kennzahlen, die Sie anstreben sollten:

  • Tarife öffnen → > 50% + (weniger als 50% bedeuten, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass Sie Probleme mit der Zustellbarkeit haben)
  • Antwortraten → 5 bis 15% (Top-Performer erreichen zwischen 15 und 30% oder sogar mehr)
  • Absprungrate → < 5%
  • Abmelderate → < 5%

Häufig gestellte Fragen

Wie lang ist zu lang für eine kalte E-Mail?

Die optimale Länge kalter E-Mails ist ungefähr 120 Wörter.

Diese Wortzahl erzielte mit rund 50% die höchste durchschnittliche Buchungsrate von Millionen von Kampagnen.

Aber Sie können ein wenig darüber oder etwas darunter hinausgehen: Der Sweetspot liegt bei 75-125 Wörtern. Basierend auf unserer Analyse hat dieser Bereich 5-15% höhere Antwortraten als bei längeren oder kürzeren E-Mails.

Wie lang sollte der kalte E-Mail-Betreff sein?

Wir haben die Betreffzeilen von Millionen von Cold-Outreach-Kampagnen analysiert, um das herauszufinden eine E-Mail-Betreffzeile sollte zwischen 1 und 8 Wörtern lang sein.

Und ja, sogar Betreffzeilen mit einem Wort sind erfolgreich, solange sie Aufmerksamkeit erregen und Wert vermitteln!

Wie lang sollte meine E-Mail-Eröffnungszeile sein?

Laut unserer Analyse von Millionen von Cold-Outreach-Kampagnen aus dem Jahr 2023 der beste Weg, um eine E-Mail zu starten besteht aus einer Anfangszeile mit 4 bis 12 Wörtern, die dem Interessenten einen Mehrwert bietet.

Das heißt: Beginnen Sie Ihre E-Mails mit einem kurzen Opener, der sich auf die Person konzentriert, die Sie mailen (nicht auf Sie!).

Hier ist die vollständige Aufschlüsselung:

Sollte ich Bilder in kalten E-Mails verwenden?

Ja, das solltest du Bilder in Ihren kalten E-Mails verwenden. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich abzuheben, eine persönliche Note zu verleihen und die Konversionsrate zu steigern.

Tatsächlich haben wir herausgefunden, dass Kampagnen mit Bildern eine um bis zu 42% höhere Klickrate haben können als Kampagnen ohne Bilder.

Reduzieren Bilder in kalten E-Mails die Zustellbarkeit von E-Mails?

Laut unserer Analyse von Millionen kalter E-Mails, die über einen Zeitraum von einem Monat gesendet wurden: Nein, es gibt keinen signifikanten Unterschied in der Zustellbarkeit zwischen E-Mails mit und ohne Bilder.

Das bedeutet, dass Sie Folgendes einbeziehen können Bilder in Ihren kalten E-Mail-Kampagnen ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass Ihre Nachricht als Spam eingestuft wird.

Sollte ich Emojis in meinen kalten E-Mails verwenden?

Von den Millionen von Lemlist-Cold-E-Mail-Kampagnen, die wir analysiert haben, E-Mails mit Emojis erhalte 13% weniger Antworten als E-Mails ohne sie.

Das heißt aber nicht, dass du auf Emojis ganz verzichten solltest!

Es ist in Ordnung, Emojis in geschäftlichen und kalten E-Mails zu verwenden — solange sie auf Ihr Thema und Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind.

Wenn Emojis richtig eingesetzt werden, steigern sie die Interaktion mit Ihrer Botschaft. Bei falscher Verwendung wirken Sie übermäßig vertraut oder unprofessionell.

Was ist der beste Tag, um eine kalte E-Mail zu senden?

Wir haben die Antwortraten von Millionen von kalten E-Mail-Kampagnen analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass der beste Tag der Woche, um kalte E-Mails zu versenden ist Montag.

Beachten Sie, dass diese Daten den Tag widerspiegeln, an dem die E-Mails gesendet wurden, und nicht den Tag, an dem potenzielle Kunden geantwortet haben. In einigen Fällen antworteten potenzielle Kunden innerhalb von Stunden, in anderen Fällen könnte es ein paar Tage gedauert haben.

In beiden Fällen antworteten mehr Leads auf die montags gesendeten E-Mails.

Was ist die beste Tageszeit, um kalte E-Mails zu versenden?

Laut unserer Analyse von Millionen von Cold-Outreach-Kampagnen Die beste Tageszeit, um kalte E-Mails zu versenden ist morgens, zwischen 8 und 10 Uhr.

Das bedeutet, dass Ihre Nachricht die erste ist, die Ihre Interessenten sehen, wenn sie sich anmelden, und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie im Posteingang verloren geht.

Wie viele kalte E-Mails müssen pro Tag gesendet werden?

Ihr tägliches E-Mail-Versandlimit hängt von Ihrem Dienstanbieter ab. Die empfohlene Anzahl zur Vermeidung von Spam liegt jedoch bei 200 pro Absender und Tag. Hier können Sie überprüfen Grenzwerte für das Senden für jeden Anbieter!

Denken Sie daran, dass das Überschreiten des Limits dazu führen kann, dass Sie blockiert oder als Spam markiert werden, was bedeutet, dass Sie Ihre Leads nicht erreichen können. Um dies zu umgehen, können Sie ein Outreach-Automatisierungstool verwenden, das dieselbe Kampagne von mehreren Absendern über Rotation des Posteingangs.

Wie oft sollten Sie einer kalten E-Mail folgen?

Bei der Kaltverkaufsarbeit sollten Sie zwischen 4 und 9 Folge-E-Mails versenden.

Laut unserer Analyse von wie viele Follow-ups sollen an einem Tag gesendet werden, die allgemeine Antwortrate steigt mit jedem Follow-up. Aber nach 9 oder mehr Follow-ups sind die Vorteile vernachlässigbar, und Sie könnten als Spam markiert werden.

Was ist eine gute Öffnungsrate für kalte E-Mails?

Kurs öffnen wird berechnet, indem die Anzahl der geöffneten E-Mails durch die Gesamtzahl der gesendeten E-Mails in Prozent geteilt wird. Wenn Sie beispielsweise 200 E-Mails versenden und 100 Empfänger sie öffnen, liegt Ihre Öffnungsrate bei 50%.

Eine Öffnungsrate von über 50% wurde empfohlen, da alles, was niedriger ist, signalisiert, dass Sie ein Problem mit der E-Mail-Zustellbarkeit haben.

Selbst wenn sie hoch sind, sind die Öffnungsraten für Cold-E-Mail-Tracking nicht mehr so zuverlässig wie früher. Stattdessen wird es immer wichtiger, sich auf Kennzahlen wie Antwortrate und Interessentenquote zu konzentrieren. Diese KPIs geben das Lead-Engagement im Zeitverlauf genauer wieder.

Was ist eine gute Antwortrate für kalte E-Mails?

Die durchschnittliche Antwortrate für kalte E-Mails lag 2023 zwischen 5 und 8%.

Alles oben genannte, also eher 10-15%, wird als gute Antwortrate angesehen, wohingegen die Antwortrate von 15-30% als ausgezeichnet angesehen werden!

Was sind die häufigsten E-Mail-Fehler, die es zu vermeiden gilt?

Mit dem richtigen Cold-E-Mail-Ansatz können Sie ganz einfach mit Ihren Interessenten in Kontakt treten, mehr Besprechungen buchen und mehr Angebote unterzeichnen.

Das Problem ist jedoch, dass viele Verkäufer immer noch dieselben egozentrischen und verkaufsorientierten Methoden anwenden, die potenzielle Kunden zum Laufen bringen.

Hier sind die häufigsten Outreach-Fehler

#1 Selbstzentrierte Tonhöhe
#2 Lange Absätze
#3 Von Anfang an verkaufen
#4 Konzentrieren Sie sich nicht auf einen bestimmten Schmerzpunkt
#5 Falsches E-Mail-Design
#6 Verwendung von Branchenjargon
#7 Kein A/B-Test
#8 Mehrere CTAs haben
#9 Kein Korrekturlesen
#10 Keine Personalisierung

In diesem Artikel erhalten Sie eine vollständige Aufschlüsselung von kalte E-Mail-Fehler mit Beispielen und Lösungen zu jedem!

Ist Cold Email DSGVO-konform?

Die DSGVO steht für die Allgemeine Datenschutzverordnung, eine Richtlinie der Europäischen Union zum Schutz der personenbezogenen Daten von EU-Bürgern.

Und ja, es deckt E-Mail-Outreach ab.

Aber nirgends heißt es kategorisch, dass kaltes Versenden von E-Mails illegal ist. Es geht nur darum wie du machst es.

In diesem Artikel haben wir genauer geklärt, ob Die kalte E-Mail ist DSGVO-konform und gab umsetzbare Tipps zum Versenden kalter E-Mails, die zu 100% legal sind!

Fazit

Kalte E-Mails können, wenn sie richtig gemacht werden, zahlreiche Türen zu Chancen und Wachstum öffnen!

Beim Cold E-Mailing geht es um strategische Planung, das Verständnis Ihrer Zielgruppe, die Entwicklung eines personalisierten Mehrkanal-Ansatzes und die effiziente Umwandlung qualifizierter Leads in zahlende Kunden.

Und um den kalten E-Mail-Prozess zu beschleunigen, können Sie die erweiterten Funktionen von Lemlist verwenden! Lemlist-Benutzer können hochqualifizierte Interessenten an einem Ort in nur wenigen Minuten finden, kontaktieren und konvertieren.

Holen Sie sich die 14-tägige kostenlose Testversion von lemlist und erhalte 150 Tokens, die dir 3 KI-generierte Mehrkanal-Kampagnen, 15 kostenlose KI-generierte Eisbrecher und 30 gültige Lead-E-Mails entsprechen!

Mihaela Cicvaric
Content Marketing Manager @ lempire | Sharing everything you need to get replies to your cold emails
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G2 Rating
Price
Best for
Standout feature
Con
4.9
star
star
star
star
star
$30/mo
$75/mo
$2,999/mo
Large, distributed sales teams
AI evaluation precision, gamified KPIs
Lack of tracking system
4.6
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Sales operations and finance teams
Powerful configurability
Limited training resources and complex to navigate
4.4
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Mid-market and enterprise businesses
Comprehensive incentive management
Potentially high cost and steep learning curve
4.7
star
star
star
star
star-half
$15/user/mo
$40/user/mo
Enterprise: custom price
Complex sales structures and businesses of all sizes
Complex sales structures and businesses of all sizes
Steep learning curve
4.6
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Collaborative teams
Connected planning
Complexity and steep learning curve
4.6
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies with complex sales structures
Complex incentive compensation management (ICM) with high efficiency and accuracy
Complexity for smaller teams and potentially high costs
4.7
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies who want to automate commission calculations and payouts
Simplicity and ease of use
Lack of features like redirection
4.7
star
star
star
star
star-half
$30/user/mo
$35/user/mo
Custom: upon request
Businesses that need a comprehensive and user-friendly sales compensation management software
Ease of use and adoption
Lack of ability to configure the product based on user needs
4.8
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies with modern sales culture and businesses who want real-time insights
A built-in dispute management and real-time visibility
Users say it works slowly, customer support is slow
4.9
star
star
star
star
star
$30/user/mo
$50/user/mo
Smaller sales teams
Powerful automation
Lesser user base and average user interface
4.7
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies with scalable needs
Automated Commission Calculations
Lack of filtering by date, no mobile app
ERP vs. CRM
ERP
CRM
Summary
Backbone of a business's internal operations.
Backbone of customer-centric interactions and operations.
Goal
To centralize and streamline core business processes in a company.
To increase customer experience, satisfaction and loyalty, and boost sales.
Focus
Internal operations and processes across departments (finance, accounting, inventory, supply chain, HR, and sales).
All interactions with leads and customers.
Manages
Internal business data like financial data, inventory levels, production details, supply chain, HR info.
All customer data like contact info, purchase history, communication history, customer preferences and more.
Users
Finance, accounting, operations, supply chain, and HR departments.
Customer-facing teams like sales, marketing, and customer service.
Benefits
Streamlines operations, improves data accuracy, enhances decision-making, boosts collaboration, increases productivity.
Improves customer relationships, increases sales, strengthens customer service, personalizes marketing campaigns, provides insights.
Price
$150 per user per year on average.
$10 to $30 per user per month on average.
PRM Tool
Rating
Feature
Pro
Con
Mobile App
Integrations
Free Plan
Pricing
4.65
star
star
star
star
star-half
Org-wide alignment
User-friendly layout and database
Suboptimal as a personal CRM
square-check
Lack of tracking system
square-check
Team: $20/month
Business: $45/month
4.7
star
star
star
star
star-half
Social Media Integration
Easy contact data collection
No marketing/sales features
square-check
Lack of tracking system
square-xmark
7-day trial
$12/month
4.75
star
star
star
star
star-half
Block Functions
High customization capability
Not a dedicated CRM
square-check
Limited
square-check
Plus: €7.50/month
Business: €14/month
N/A
Open-source
Open-source flexibility
Requires extensive manual input
square-xmark
Limited
square-check
Self-hosted
$9/month or
$90/year
3.1
star
star
star
Simple iOS app
Ideal for non-tech-savvy users
iPhone only
square-check
iOS only
Limited
square-xmark
1-month trial
$1.49/month or
$14.99/month
3.6
star
star
star
star-half
Smart Contact Management
Feature-rich and flexible
Reported bugs
square-check
Rich
square-xmark
7-day trial
Premium: $13.99/month
Teams: $17.99/month
4.4
star
star
star
star
star-half
Customizable Interface
Customizable for teamwork
Pricey for personal use
square-check
Rich
square-xmark
Standard: $24/member
Premium: $39/member
4.7
star
star
star
star
star-half
Integrated Calling
Integrated Calling
Too sales-oriented & pricey
square-check
Rich
square-xmark
14-day trial
Startup: $59/user/month
Professional: $329/user/month
4.8
star
star
star
star
star
Business Card Scanning
Business Card Scanning
Mobile only
square-check
Limited
square-check
$9.99/month
4.45
star
star
star
star
star-half
160+ app integrations
Comprehensive integrations
No free app version
square-check
Rich
square-xmark
14-day trial
$29.90/month or
$24.90/month (billed annually)
Capterra Rating
Free Trial
Free Plan
Starting Price (excluding the free plan)
Maximum Price (for the most expensive plan)
Best for
4.5
star
star
star
star
star-half
square-check
14-day
square-check
€15/month/seat billed annually
€792/month/3 seats billed annually + €45/month for each extra seat
Versatility and free plan
4.2
star
star
star
star
square-check
30-day
square-xmark
But it offers reduced price to authorised nonprofit organisations
€25/user/month
€500/user/month billed annually (includes Einstein AI)
Best overall operational CRM
4.3
star
star
star
star
star-half
square-xmark
square-check
Limited to 3 users
Comprehensive incentive management
€52/user/month billed annually
Small-medium businesses and automation
4.5
star
star
star
star
star-half
square-check
14-day
square-xmark
€14/seat/month billed annually
€99/seat/month billed annually
Sales teams and ease of use
4.1
star
star
star
star
square-xmark
square-check
Limited 10 users
$9.99/user/month billed annually
$64.99/user/month billed annually
Free plan for very small teams up to 10
CRM goal
Increase the sales conversion rate for qualified leads from marketing automation campaigns by 10% in the next 6 months.
SMART Breakdown
1. Specific: It targets a specific area (conversion rate) for a defined segment (qualified leads from marketing automation).
2. Measurable: The desired increase (10%) is a clear metric, and the timeframe (6 months) allows for progress tracking.
3. Achievable: A 10% increase is possible based on historical data and potential improvements.
4. Relevant: Boosting sales from marketing efforts aligns with overall business objectives.
5. Time-bound: The 6-month timeframe creates urgency and a clear target date.
Actions
Step 1: Refine lead qualification criteria to ensure high-quality leads are nurtured through marketing automation.
Step 2: Personalize marketing automation campaigns based on lead demographics, interests, and behavior.
Step 3: Develop targeted landing pages with clear calls to action for qualified leads.
Step 4: Implement lead scoring to prioritize high-potential leads for sales follow-up.
Step 5: Track and analyze campaign performance to identify areas for optimization.
Outcomes
Increased sales and revenue
Improved marketing automation ROI
Marketing and sales alignment
Data-driven marketing optimization
Table
CDP Software
CRM Software
Approach
Data-centric
Customer-centric
Focus
Interactions across various channels and touchpoints, both online and offline.
Sales, marketing, and customer service interactions.
Functionality
Automatically collects, organizes, tags, and makes data available in real-time.
Helps businesses track customer interactions, sales pipelines, prospects, and service requests.
Goals
Personalized customer experiences across all channels.
Better customer relationships, streamlined processes, and improved profitability.
Benefits
Data integration, management, and accessibility, allowing for detailed analysis and segmentation.
Better communication within teams and with customers by organizing information about customer interactions and history.
Data Handling
Handles both identified and anonymous data, stitches together various data points.
Deals primarily with identified customer data.
Use Cases
Personalized marketing campaigns, targeted advertising, content customization across multiple channels.
Managing campaigns and leads, enhancing customer service, providing better customer support, increasing customer satisfaction and loyalty.
Examples
Insider, Bloomreach, Salesforce Marketing Cloud CDP
HubSpot, Salesforce Sales Cloud Lightning Professional, and Zoho CRM
CRM
Free plan
Best feature
Best for
Con
1. HubSpot CRM
square-check
Sales automation
Sales teams
Up to 1,000 contacts
2. Insightly
square-check
Custom fields
Basic needs
Not enough info about the free plan
3. Agile CRM
square-check
Deal and sales pipeline tracking
Small teams
Up to 10 users
4. Zoho CRM
square-check
Lead and contact management
Businesses of all sizes
Limited to 3 users
5. ClickUp
square-check
Unlimited tasks and unlimited members
Personal use
Up to 100MB storage
6. EngageBay
square-check
Live chat
Small and midsize enterprises
Up to 1,000 branded emails per month
7. Bitrix24
square-check
Unlimited users and 5 scrum teams
Big teams
Up to 5GB of cloud storage
8. FreshSales
square-check
Easy to use and simple setup
Beginners
Up to 3 users
9. Mailchimp
square-check
Very beginner friendly
Marketing teams
Send up to 500 branded emails per month
Type of Affiliate Marketing
Unattached
Related
Involved
Format
Paid advertising
Social media or YouTube channels
Dedicated website or blog
Focus
Quick income
Your niche
Your audience
Engagement with your audience
square-xmark
square-check
square-check
square-check
square-check
Very close connection with your audience
Pro
Little effort
Higher credibility thanks to your niche
Long-lasting and scalable
Con
Paid ads cost a lot
Potential for bias since you don’t use the thing you promote
Require time, effort, and dedication

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