Cold Emails sind emails, die an potenzielle Kunden oder Verbindungen gesendet werden, mit denen Sie noch keine Beziehung hatten.
Wenn Sie es richtig machen, hilft Ihnen Kalt-E-Mail dabei, Leads zu generieren, Netzwerke aufzubauen, Top-Talente einzustellen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.
Aber viele Leute, die kalte E-Mails verfassen und versenden, haben Schwierigkeiten, das zu wissen:
In diesem Leitfaden erklären wir, was Cold Mailing ist, warum es wichtig ist und wie man es effektiv macht. Sie erfahren mehr über die Herausforderungen und Tipps beim Erstellen einer E-Mail, die in einem vollen Posteingang auffällt und Antworten erhält!
Eine kalte E-Mail ist eine E-Mail, die zum ersten Mal ohne vorherigen Kontakt an einen Empfänger gesendet wird. Im Gegensatz zu Spam ist eine gut formulierte E-Mail zielgerichtet, personalisiert und für Vertriebs-, Rekrutierungs-, Wachstums- oder Netzwerkzwecke bestimmt. Es entspricht in der heutigen Zeit einem Kaltanruf, ist aber weniger aufdringlich.
Die Effektivität einer kalten E-Mail hängt von ihrer Relevanz ab. Es geht nicht darum, eine generische Nachricht an eine riesige Liste von E-Mails zu senden. Stattdessen geht es darum, Nachforschungen anzustellen, die Bedürfnisse oder Interessen des Empfängers zu verstehen und Ihre Nachricht auf Sie zuzuschneiden.
Das Ziel einer kalten E-Mail besteht nicht nur darin, gelesen zu werden, sondern auch eine Antwort zu erhalten, um eine Beziehung aufzubauen. Es geht nicht darum, sofort zu verkaufen, sondern eine Konversation zu initiieren, eine Verbindung aufzubauen und Ihre Leads zu konvertieren, indem Sie Mehrwert bieten.
Trotz vieler Mythen über kaltes Mailen, Cold E-Mailing ist nach wie vor eine hocheffektive, kostengünstige und skalierbare Methode, um den Umsatz Ihres Unternehmens zu steigern. Sie können es in jeder Abteilung testen, um neue Kunden zu gewinnen, Top-Talente einzustellen oder neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen!
Hier ist ein Beispiel für eine erfolgreiche cold email mit einer Konversionsrate von über 70% und ihre wichtigsten Elemente:
Eine kalte E-Mail wird an eine Einzelperson oder eine kleine Gruppe gesendet, mit der Sie noch nie interagiert haben. Ihr Hauptziel ist es, Kontakte für Networking, Vertrieb, Wachstum oder Rekrutierung zu knüpfen.
Diese Emails sind auf die spezifischen Interessen oder beruflichen Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten.
Die Effektivität einer kalten E-Mail wird an ihrer Fähigkeit gemessen, den Empfänger anzusprechen und eine Antwort zu erhalten.
E-Mail-Marketing richtet sich an ein bestehendes Publikum — Personen, die sich dafür entschieden haben, Ihre Nachrichten zu erhalten.
Diese Methode umfasst den Versand von Newslettern, Werbeinhalten und allgemeinen Updates an eine breitere Gruppe.
Ziel ist es, kontinuierliche Beziehungen, Markenbindung und Kundenbindung zu pflegen und zu verbessern. Daher erfordert es weniger Personalisierung als eine kalte E-Mail.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kalte E-Mails dazu dienen, neue Beziehungen aufzubauen als Teil von ausgehende Verkäufe, während E-Mail-Marketing dazu dient, Beziehungen zu einer bereits bestehenden Zielgruppe als Teil einer Inbound-Vertriebsstrategie.
Cold Emails funktionieren effektiv, wenn sie zielgerichtet, personalisiert, klar und Teil einer gut durchdachten Verkaufsstrategie sind.
Hier sind 5 bewährte Methoden, die Ihre Erkältungsarbeit effektiv machen und Ihnen helfen, Ergebnisse zu erzielen:
Kalte E-Mails können effektiv sein, wenn sie sehr zielgerichtet sind. Das bedeutet, die Branche, die Rolle und die potenziellen Bedürfnisse des Empfängers zu verstehen und dann eine E-Mail zu verfassen, die direkt auf diese Faktoren eingeht.
Ein Schlüsselelement erfolgreicher kalter E-Mails ist Personalisierung. Dies geht über die bloße Verwendung des Namens des Empfängers hinaus; es geht darum, die Nachricht an seine spezifischen Herausforderungen oder Interessen anzupassen.
Die Effektivität einer kalten E-Mail hängt oft von ihrer Klarheit ab. Da die Mehrheit der Empfänger zuerst kalte E-Mails scannt, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich mit solchen E-Mails beschäftigen, die schnell zur Sache kommen und ein klares Wertversprechen bieten.
Beharrlichkeit in der Kaltakquise zahlt sich aus! Folge-E-Mails können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Antwort zu erhalten, wenn sie respektvoll und wertschätzend behandelt werden.
Der Erfolg kalter E-Mails sollte nicht nur an der Öffnungs- oder Antwortrate gemessen werden, sondern auch an der Qualität der Interaktionen, die sie initiieren (z. B. etablierte Verbindungen, abgeschlossene Geschäfte)
Bei korrekter Ausführung bietet Kalt-E-Mailing viele Vorteile, die Ihnen helfen, Ihre Geschäftsziele zu erreichen und Ihren Umsatz zu steigern!
Hier ist eine Aufschlüsselung der 5 wichtigsten Vorteile von Cold E-Mails:
Cold Mailing ist im Vergleich zu anderen Vertriebskanälen eine kostengünstige Option. Es erfordert kein nennenswertes Budget und kann mit Automatisierungstools einfach skaliert werden, sodass es für Unternehmen jeder Größe zugänglich ist.
Sie können Entscheidungsträger oder bestimmte Personen in einer Organisation direkt erreichen. Diese direkte Kommunikationslinie ist oft effizienter als allgemeine Werbestrategien.
Kalte E-Mails können sehr individuell und personalisiert werden, um den spezifischen Bedürfnissen, Interessen und Problemen des Empfängers gerecht zu werden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, Antworten zu erhalten.
Mit Cold Mailing können Sie wichtige Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten verfolgen. Diese Daten helfen Ihnen dabei, Ihre Strategien zu verfeinern, den Erfolg zu verdoppeln und die Gesamteffizienz zu steigern!
Das Senden einer kalten E-Mail ist schnell und ermöglicht es Ihnen, in kurzer Zeit eine große Anzahl potenzieller Kunden oder Kontakte zu erreichen. Diese Geschwindigkeit kann entscheidend sein, um in neuen Märkten zu wachsen oder Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein.
Kaltes E-Mailing wird in der Geschäftswelt weithin für Netzwerke, Kundenakquise und Öffentlichkeitsarbeit akzeptiert.
Es ist eine effektive Möglichkeit, Ihr Unternehmen zu präsentieren, wenn man bedenkt, dass Sie recherchiert haben und relevante und wertvolle Informationen erhalten.
Der Schlüssel zu einem angemessenen E-Mail-Versand liegt jedoch darin, die Privatsphäre und Zeit des Empfängers zu respektieren. Das bedeutet, übermäßig aggressive oder häufige E-Mails zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Inhalte den Interessen und Bedürfnissen der Leads entsprechen.
Es sollte klar kommunizieren, wie der Empfänger von Ihrem Angebot profitieren kann. Es geht nicht nur darum, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen; es geht darum, ein Gespräch zu beginnen, das für beide Seiten von Vorteil sein könnte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kalt-E-Mails ein sehr geeigneter und effektiver Ansatz in der Geschäftskommunikation sein können, wenn sie sorgfältig, legal und mit einem klaren Wertversprechen für den Empfänger durchgeführt werden.
Kalte E-Mails sind nicht illegal, und sie sind sogar eine gängige und legitime Methode, um ein Unternehmen auszubauen. Es gibt jedoch einige Vorschriften und bewährte Verfahren, die Sie befolgen müssen, um sicherzustellen, dass Sie nicht gegen Gesetze verstoßen oder Ihren Ruf schädigen.
In vielen Ländern, einschließlich den Vereinigten Staaten, ist kaltes Versenden von E-Mails legal, solange es den Regeln von Gesetzen wie dem CAN-SPAM Act entspricht.
Hier sind die 5 wichtigsten Tipps, um die Anti-Spam-Gesetze und ethischen Praktiken einzuhalten:
Sie müssen klar erläutern, wie der Empfänger sich davon abmelden kann, in Zukunft eine E-Mail von Ihnen zu erhalten.
Wenn sich ein Empfänger dafür entscheidet, sich abzumelden, respektieren Sie seine Entscheidung sofort und entfernen Sie ihn unverzüglich von Ihrer Mailingliste.
Ihre „Von“, „An“, „Antwortadresse“ und Routing-Informationen — einschließlich des ursprünglichen Domainnamens und der E-Mail-Adresse — müssen korrekt sein und die Person oder das Unternehmen identifizieren, die die E-Mail initiiert hat.
z. B. Die Betreffzeile muss den Inhalt der Nachricht korrekt wiedergeben.
Aktualisieren Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig, um Abonnenten zu entfernen, die nicht aktiv sind oder sich abgemeldet haben. Dadurch bleibt Ihre Liste nicht nur legal, sondern verbessert auch die Zustellbarkeit und das Engagement von E-Mails.
Bei Nichteinhaltung können Bußgelder verhängt werden, daher ist es wichtig, diese Richtlinien zu befolgen, um sicherzustellen, dass Ihre Cold-E-Mailing-Praktiken legal sind!
Kalte E-Mails können Ihnen helfen, ein Gespräch mit jemandem zu beginnen und neue Beziehungen aufzubauen, um Ihr Geschäft auszubauen. Daher ist es nicht auf Vertriebsmitarbeiter beschränkt, sondern kann für jeden hilfreich sein, der Kontakte knüpfen, zusammenarbeiten, Mitarbeiter einstellen oder neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen möchte.
So können verschiedene Abteilungen und Branchen vom Versenden kalter E-Mails profitieren:
[] Identifizieren Sie hochqualifizierte Leads
Verwenden Sie z. B. Kalt-E-Mails, um Personen oder Unternehmen zu identifizieren, die zu Ihrem idealen Kundenprofil passen, und um deren Interesse zu bestätigen
[] Planen Sie Verkaufsgespräche oder Demos
Schlagen Sie z. B. ein Einzelgespräch vor, um zu zeigen, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung dem potenziellen Kunden zugute kommen kann
[] Steigern Sie den Umsatz eines Unternehmens
z. B. neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, Verkaufsquoten überschreiten und neue Einnahmequellen erschließen, um das Wachstum des Unternehmens zu unterstützen
[] Kündigen Sie eine Produkteinführung an
heben Sie z. B. die Vorteile hervor und bieten Sie einen exklusiven Rabatt oder Early-Access an, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und Interesse zu wecken
[] Bewerben Sie eine Veranstaltung
Geben Sie z. B. Informationen über die Veranstaltung und heben Sie die wichtigsten Vorteile hervor, die die Menschen dazu bewegen, sich anzumelden und daran teilzunehmen
[] Fragen Sie nach Kundenfeedback
Bieten Sie z. B. einen Anreiz an, z. B. einen Rabatt auf einen zukünftigen Kauf, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung Ihres Angebots beitragen können
[] Leads generieren
Senden Sie z. B. eine relevante Nachricht, die auf die Schmerzpunkte der Interessenten abzielt und einen Mehrwert bietet, um ihr Interesse zu wecken und ein Gespräch zu beginnen
[] Partnerschaften aufbauen
Identifizieren Sie z. B. ergänzende Unternehmen oder Influencer in Ihrer Branche und wenden Sie sich an sie, um eine Partnerschaft oder Zusammenarbeit vorzuschlagen
[] Cross-Selling und Upselling
Analysieren Sie z. B. die Kaufhistorie potenzieller Kunden und bewerben Sie ergänzende oder verbesserte Produkte, um ihren Lebenszeitwert zu erhöhen
[] Bauen Sie eine Talentpipeline auf
z. B. können Sie auf lange Sicht Zeit und Geld bei der Rekrutierung sparen, da Sie bereits eine Beziehung zu hochqualifizierten potenziellen Kandidaten aufbauen
[] Vernetzen Sie sich mit Branchenexperten
Wenden Sie sich z. B. an Personen, die für Unternehmen arbeiten, die Sie bewundern, an Branchenveranstaltungen teilnehmen oder Fachwissen in einem bestimmten Bereich erwerben, der für Ihr Unternehmen wertvoll sein könnte
[] Bewerben Sie die Marke Ihres Arbeitgebers
Sprechen Sie z. B. potenzielle Kandidaten an und heben Sie die Kultur, Mission und Werte Ihres Unternehmens hervor, um einen positiven Ruf aufzubauen und Top-Talente anzuziehen
👉 Um Top-Talente zu finden, zu kontaktieren und einzustellen, folge den Schritten zur Öffentlichkeitsarbeit in diesem Rekrutierungsleitfaden!
Die Cold-E-Mail-Software ist ein Tool zur Automatisierung und Verwaltung des Versendens personalisierter E-Mails an potenzielle Kunden, die zuvor noch nicht mit dem Absender in Kontakt getreten sind. Es umfasst in der Regel Funktionen wie E-Mail-Vorlagen, automatische Personalisierung, Planung, Nachverfolgung usw. zur Rationalisierung und Optimierung von Outreach-Kampagnen.
Egal, ob Sie SDR, Wachstumsvermarkter, Personalvermittler oder Gründer sind — eine Cold-E-Mail-Software ist entscheidend, um Ihr Unternehmen mit Cold-Outreach wachsen zu lassen. Es wird Ihnen helfen, jede Menge manueller Arbeit und Geld für teure Anstellungen von Technikern oder Abonnements mehrerer Tools zu sparen!
Um Ihnen jede Menge Zeit zu sparen, haben wir einen Vergleich der über 30 besten Cold-E-Mail-Software auf dem Markt durchgeführt:
Eine vollständige Liste mit den Preisen, Vor- und Nachteilen und Bewertungen der einzelnen Tools finden Sie in diesem ultimativen Leitfaden zur Auswahl des beste kalte E-Mail-Software im Jahr 2024!
Wenn Sie Ihr Geschäft mit kalten E-Mails ausbauen möchten, müssen Sie:
→ Finden Sie eine relevante Zielgruppe
→ Holen Sie sich ihre gültigen Informationen
→ Versende eine ansprechende Outreach-Kampagne
→ Lande aus dem Spam-Ordner
→ Verfolgen Sie Ihre Ergebnisse, um den Erfolg zu verdoppeln
Hier findest du eine Aufschlüsselung der genauen Schritte, die du befolgen musst, um jede Phase des Cold-E-Mailings zu meistern und 17-30% deiner potenziellen Kunden zu konvertieren:
Ein ideales Kundenprofil ist eine detaillierte Beschreibung eines Kunden, der am meisten von dem Produkt oder der Dienstleistung profitiert.
ICP berücksichtigt Faktoren wie Branche, Unternehmensgröße, berufliche Rollen, Herausforderungen und Verhaltensweisen. Es leitet die Marketing- und Vertriebsbemühungen und stellt sicher, dass die Ressourcen auf die vielversprechendsten Interessenten ausgerichtet sind.
Um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ressourcen nur in hochqualifizierte Leads investieren, können Sie den kostenlosen ICP-Generator von lemlist verwenden!
Sobald Sie Ihre idealen Kundenprofile fertiggestellt haben, ordnen Sie sie in Stufen ein.
Die Strukturierung Ihrer ICPs in Stufen hilft Ihnen dabei, Ihre Prioritäten zu verstehen und zeigt Ihnen, wo Sie die meiste Zeit verbringen müssen. Beispielsweise sollten Sie sich mehr darauf konzentrieren, die E-Mail-Kopien für die Tier-1-Persona zu schreiben, da diese mehr Umsatz bringen.
Prüfen Sie, ob Ihr ICP korrekt durchgeführt wurde (ICPs sollten bessere Ergebnisse haben als Nicht-ICPs):
👉 Eine vollständige Anleitung finden Sie unter wie du deine Zielgruppe definierst hier und stellen Sie sicher, dass Sie potenzielle Kunden ansprechen, die Ihnen am meisten $$$ einbringen
P.S. Ihre ICP-Profile müssen aktualisiert werden, wenn Ihr Unternehmen wächst und die Erkenntnisse und Experimente, die Sie machen!
Um neue Kunden mit Kaltakquise zu gewinnen, müssen Sie sich an die richtigen Leute wenden.
Das Ansprechen von Personen, die nicht an Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung interessiert sind, führt zu niedrigen Antwort- und Konversionsraten und verlangsamt Ihren Verkaufsprozess.
Im Gegenteil, die richtige Zielgruppe zu finden, hilft Ihnen:
Hier sind die einfachsten Methoden, um die idealen Käufer zu finden, die wahrscheinlich konvertieren werden:
LinkedIn ist ein leistungsstarkes Tool für Verkäufer, das Ihnen einen großen Pool potenzieller Käufer bietet. Mit den erweiterten Suchfunktionen können Sie Personen anhand ihrer beruflichen Rolle, ihres Dienstalters, ihres Standorts, ihrer Branche usw. finden.
Neben einem kostenlosen LinkedIn-Konto können Sie LinkedIn Sales Navigator für erweiterte Filteroptionen verwenden.
👉 Um sicherzustellen, dass Sie die Leistung der fortschrittlichen Filterung nutzen, finden Sie hier eine ultimative LinkedIn-Suchleitfaden um Ihnen zu helfen, die genauesten Suchergebnisse zu erhalten!
Profi-Tipp: Sobald Sie Ihre idealen Käufer auf LinkedIn identifiziert haben, können Sie deren Kontakte mit dem Lemlist Chrome-Erweiterung!
Die Erweiterung ermöglicht es Ihnen, alle Leads aus einer LinkedIn- oder Sales-Navigator-Suche zu entfernen und sie direkt an lemlist zu senden — eine All-in-One-Plattform für Vertriebsengagement.
Von dort aus können Sie Ihren neuen Interessenten in Sekundenschnelle automatisierte Mehrkanalkampagnen senden und so Ihre Chancen erhöhen, Geschäfte zu unterzeichnen!
Sie können auch Lead-Datenbanken verwenden, um Kunden zu finden, die wahrscheinlich Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung kaufen werden.
EIN Datenbank für Vertriebsleads ist im Wesentlichen eine zentralisierte Sammlung von Daten über potenzielle Kunden oder Klienten. Es basiert auf den Kontaktdaten, der Branche, der Unternehmensgröße usw. der Leads.
Zum Beispiel Die B2B-Leads-Datenbank von lemlist hat über 450 Mio. Kontakte, die Sie nach gezielten Kriterien wie Technologie, Unternehmensgröße, Branche oder Standort filtern können. Auf diese Weise können Sie gezielt Personen ansprechen, die zu Ihrem idealen Kundenprofil passen, und die Effizienz Ihrer Öffentlichkeitsarbeit steigern.
Keine Tools von Drittanbietern erforderlich — sparen Sie Zeit, indem Sie manuelle Aufgaben, komplexe Einstellungen oder falsche Kontakte vermeiden!
Um mit Ihren idealen Käufern in Kontakt zu treten und Ihren Wert zu präsentieren, benötigen Sie deren gültige Kontaktinformationen, auch bereichern Sie Ihre Leads.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, die E-Mails Ihrer Interessenten zu verifizieren, ist die Verwendung von E-Mail-Verifizierungstools wie dem kostenlosen E-Mail-Finder von lemlist:
Und falls Sie eine große Anzahl von E-Mails in großen Mengen verifizieren müssen, können Sie sich darauf verlassen E-Mail-Finder und Verifier von lemlist.
Dank der Methode zur Wasserfallanreicherung, Email Finder und Verifier kombinieren die besten Datenquellen von Drittanbietern, um Ihnen 40-55% mehr gültige E-Mails zu bieten. Das ist so, als würden Sie 6 verschiedene Anbieter nach aktuellen Lead-Informationen fragen, ohne mehrere Apps zu durchsuchen und zu abonnieren!
Für jeden Lead wird die App:
PS. In jedem Lemlist-Plan, einschließlich einer kostenlosen Testversion, erhältst du kostenlose Token, mit denen du 30 verifizierte E-Mails finden oder 150 bestehende verifizieren kannst!
👉 Um Ihnen bei der Auswahl des besten E-Mail-Verifizierers für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu helfen, haben wir diesen Vergleich vorbereitet Die 19 besten Tools zur E-Mail-Verifizierung jetzt zum Ausprobieren!
Der nächste Schritt besteht darin, den besten Zeitpunkt zu finden, um Ihre Leads zu erreichen.
Hier sollten Sie die Auslöser identifizieren, die Ihnen sagen: „Okay, dieser Lead passt zu meinen Zielen, aber es scheint auch der richtige Zeitpunkt für sie zu sein, mein Produkt oder meine Dienstleistung zu nutzen.“
Hier ist eine Liste von Auslösern, die signalisieren, dass Ihre Zielgruppe an Ihrem Produkt oder Ihrer Lösung interessiert sein könnte:
Je nachdem, welche Trigger Sie verwenden möchten, gibt es bereits verschiedene Tools, sodass Sie keine eigenen erstellen müssen:
→ Sie können zum Beispiel den Facebook-Werbebibliothek um zu sehen, ob Ihre Ziele Anzeigen schalten. Die Tatsache, dass sie Anzeigen mit schwachen Kreativen schalten, kann ein großer Auslöser sein.
→ Oder du kannst verwenden LinkedIn Vertriebsnavigator um Vertriebsleiter anzusprechen, um ihnen eine Softwarelösung für die Vergütung ihrer Vertriebsteams zu verkaufen.
Basierend auf dem von Ihnen erstellten ICP können Sie bestimmte Kriterien hinzufügen und nur dann wirklich gute Ergebnisse erzielen, wenn Sie Personen von Ihrem Bildschirm aus ansprechen.
Ihr Ziel ist es jedoch, Ihre Erfolgswahrscheinlichkeit zu maximieren. Das bedeutet, dass Sie Auslöser identifizieren möchten, um Sie darüber zu informieren, dass sie jetzt an Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung interessiert sein könnten.
Dazu können Sie den Teamwachstumsfilter in Sales Nav verwenden.
Der Grund dafür ist, dass das Unternehmen, wenn ein Team wächst, entweder mehr Umsatz erzielt oder über mehr Kapital verfügt, um in sein Wachstum zu investieren. Und das ist ein großartiger Auslöser, um sie jetzt zu erreichen.
Sobald Sie den Filter angewendet haben, erhalten Sie Ergebnisse wie diese:
👉 Eine vollständige Liste der Kaufsignale, mit denen Sie zum besten Zeitpunkt Kontakt aufnehmen können, finden Sie hier Taktiken zur Verkaufsausrichtung Steuern und erhöhen Sie die Konversionsraten!
Wenn Sie Leads auf LinkedIn erreichen, dort aber nie aktiv sind, antworten sie nicht. Das Gleiche gilt, wenn Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen.
Aus diesem Grund ist es wichtig, die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails hoch zu halten. Die E-Mail-Zustellbarkeit ist die Fähigkeit, E-Mails direkt in den primären Posteingang Ihrer Zielgruppe zuzustellen.
Wenn Sie Zeit in die Einrichtung Ihrer Zustellbarkeit investieren, maximieren Sie Ihre Chancen, im primären Posteingang Ihrer Interessenten zu landen, mehr Geschäfte abzuschließen und Ihren Umsatz zu steigern!
Hier sind ein paar Einstellungen, die Sie konfigurieren sollten, um eine erfolgreiche Outreach-Grundlage aufzubauen:
Sie können Tools verwenden wie Zustellbarkeitstest um zu überprüfen, ob dein Setup richtig gemacht wurde!
Das Aufwärmen von E-Mails ist ein Prozess, bei dem Ihr E-Mail-Versandvolumen schrittweise erhöht wird. Um sich einen guten Ruf aufzubauen, muss Ihre E-Mail-Adresse aufgewärmt werden. Eine aufgewärmte Adresse ist eine Adresse, die regelmäßig Nachrichten sendet und empfängt.
In der Vergangenheit haben die Leute ihre E-Mails manuell erwärmt. Aber du kannst das zu 100% automatisch machen mit Aufwärm- und Zustellbarkeits-Booster wie Lemwarm.
Wir empfehlen aufzubewahren E-Mail-Versandvolumen unter 200 E-Mails pro Tag pro E-Mail-Adresse. Verteilen Sie sie über den Tag, damit Sie das tatsächliche menschliche Verhalten nachahmen und die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails so weit wie möglich schützen.
Um dieses Limit zu überschreiten und 3x mehr Leads zu erreichen, können Sie Rotation des Posteingangs von lemlist!
Wenn Sie veraltete Lead-Informationen sammeln, z. B. unbestätigte E-Mails, schaden Sie Ihrer Domain-Reputation und verringern die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails.
Egal, wo Sie die E-Mails gefunden haben (eine Liste gekauft, von einer Website, von einem Tool oder von LinkedIn gekauft), Sie können Verifizierungstools verwenden wie E-Mail-Finder und Verifier von lemlist um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails nicht abprallen und Ihrer Domain schaden.
Spam-Wörter In kalten E-Mails befinden sich Wörter oder Ausdrücke, die mit unerwünschten E-Mails in Verbindung stehen, die häufig in großen Mengen gesendet werden. Sie passieren den Spamfilter nicht, sodass Ihre E-Mails direkt in den Spam-Ordner und nicht in die Posteingänge Ihrer potenziellen Kunden gelangen, wo Ihre Zielgruppe sie nicht lesen und beantworten kann.
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Cold-E-Mail-Kampagne geschützt ist, besteht darin, den ganzen Tag über einen Zeitplan zu erstellen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, dies mit einem kalten E-Mail-Tool wie Lemlist zu tun, können Sie Verteilen Sie Ihre E-Mails über den Tag, ohne sie in Form von Explosionen zu schicken.
Benutzen Zustellbarkeits- und Aufwärm-Booster wie Lemwarm um deine E-Mails direkt in den Posteingang des Publikums zu bekommen.
lemwarm Booster läuft zu 100% auf Autopilot und hilft dir:
Der Schlüssel ist, lemwarm vor, während und nach dem Versand von Kampagnen eingeschaltet zu lassen, damit Ihre E-Mails auf lange Sicht nicht im Spam-Ordner landen!
Nehmen wir an, Sie wenden sich zur richtigen Zeit an die richtige Person, aber ohne die richtige Botschaft.
Leider wird es auch nicht funktionieren. Sie haben vielleicht das beste Produkt oder die beste Dienstleistung der Welt, aber wenn Sie nur über sich selbst sprechen oder einen vertriebsorientierten Ansatz verfolgen, drängen Sie Ihren Interessenten ab.
Hier sind die 3 wichtigsten Tipps, wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen und 17-30% der kalten Interessenten konvertieren können:
Die Betreffzeile ist das Erste, was Ihre Interessenten sehen, wenn sie Ihre E-Mail erhalten. Auf dieser Grundlage entscheiden sie, ob sie Ihre E-Mail öffnen möchten oder nicht.
Also, wie können Sie mit Ihrer Betreffzeile auffallen?
→ Personalisieren Sie es
Machen Sie mit bekannten Namen auf sich aufmerksam und beweisen Sie, dass die E-Mail speziell für sie geschrieben wurde.
→ Neugier wecken
Nennen Sie ihr gewünschtes Ergebnis, um sie über den Wert zu informieren, den Sie bieten könnten.
→ Machen Sie den Wert deutlich
Lass sie wissen, was für sie drin ist, denn das gibt ihnen einen Grund, den Rest deiner E-Mail zu lesen.
PS Halten Sie Ihre Betreffzeilen so kurz wie möglich, da viele Benutzer ihre E-Mails häufig auf ihren Handys lesen.
Um Ihnen das Leben zu erleichtern und Ihnen zu helfen, mehr Antworten von Ihren Interessenten zu erhalten, finden Sie hier eine Liste von Die besten kalten E-Mail-Betreffzeilen die Sie für Ihre Kampagnen verwenden können.
Wenn Sie Ihre kalten E-Mails mit einer bestimmten Begrüßung beginnen, geben Sie den Ton für den Rest Ihrer Nachricht an. Aus diesem Grund sollten Sie die passende auswählen, da Sie nicht zu offiziell oder informell klingen möchten, wenn Sie Ihre potenziellen Kunden ansprechen.
Hier ist, welche Grüße du je nach deinem Tonfall verwenden solltest:
→ Informelle Grüße
„Hi“ ist immer eine sichere Option, da es freundlich, aber nicht zu ungezwungen ist, wohingegen „Hey“ viel informeller ist.
→ Formelle Grüße
Sie können „Hallo“ statt „Hallo“ verwenden, um Ihre E-Mail-Begrüßung formeller zu gestalten, aber nicht so ernst wie „Sehr geehrter Herr“.
Verwenden Sie immer ein benutzerdefiniertes Tag wie {{FirstName}} oder {{CompanyName}}, um die E-Mail für sie relevant zu machen. Vermeiden Sie es jedoch, nur das Tag ohne eine Begrüßung zu verwenden, da Sie nicht kommandierend klingen möchten.
Sie sind sich nicht sicher, welche Begrüßung Sie wählen sollen? Holen Sie sich 20+ Beispiele für E-Mail-Begrüßungen zur Verwendung in Ihrer nächsten kalten E-Mail.
Die Intro-Zeile oder der Eisbrecher sind die ersten 2-3 Sätze, die die Aufmerksamkeit Ihres Interessenten auf sich ziehen und ihn dazu bringen sollten, den Rest Ihrer E-Mail zu lesen.
Wie schreibe ich Intro-Zeilen, die Ihre Zielgruppe dazu bringen, Ihre E-Mails zu lesen?
→ Mach es um sie
Dies zeigt, dass Sie Ihre Recherchen durchgeführt haben und keine generische Vorlage nur für den Verkauf verwenden.
→ Nennen Sie eine Gemeinsamkeit
Wenn Sie etwas finden, das Sie gemeinsam haben, können Sie auf einfache Weise von Anfang an Vertrauen und Relevanz aufbauen.
→ Die Ziele von Leads verstehen
Wenn Sie zeigen, dass Sie ihre Ziele und Probleme kennen und verstehen, erscheint Ihre Lösung relevanter.
Schau dir diese an Über 25 Vorlagen für Intro-Zeilen um zu lernen, wie Sie Ihre Intro-Zeilen schreiben, damit Sie eine bessere Verbindung zu Ihren Interessenten herstellen können.
Um personalisierte Eisbrecher zu schreiben, müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen. Wirf einen Blick auf dieser Buyer Persona Guide um zu sehen, welche Schlüsselelemente Sie in Ihren Intro-Zeilen verwenden können.
Ihr Pitch ist der Teil Ihrer E-Mail, in dem Sie erklären können, welchen Mehrwert Sie Ihren Interessenten bieten können, um ihre Probleme und Probleme zu lösen.
Folgendes macht einen guten Pitch aus:
→ Zeige, dass du ihren spezifischen Schmerzpunkt verstehst
Wenn Sie ein Beispiel hinzufügen, heben Sie sich von „gefälschten“ Personalisierungs-E-Mails ab und zeigen Sie Ihr Fachwissen zu diesem Thema.
→ Bauen Sie eine Beziehung auf, anstatt zu versuchen, zu verkaufen
Sobald Sie ihnen das Gefühl geben, dass Sie da sind, um zu helfen, werden sie sich wohler fühlen, wenn sie ein Meeting buchen.
→ Personalisierung verwenden
E-Mails mit personalisiertem Text, Bildern und Landingpages mit Videos erhalten mehr Aufmerksamkeit und heben sich von all dem Lärm ab.
In der Schlusszeile erfahren Ihre Interessenten, was der nächste Schritt ist, um den Wert zu erzielen, von dem Sie im Pitch sprechen. Ohne eine Schlusszeile wissen Ihre Interessenten nach dem Lesen Ihrer E-Mails nicht, welche Maßnahmen sie ergreifen sollen, sodass Sie möglicherweise Ihre Chancen auf Antworten verlieren.
Also, wie schreibt man eine konvertierbare Schlusszeile?
→ Habe eine klare Frage
Ihre Schlusszeile sollte spezifisch, klar und unkompliziert sein.
→ Zuerst die Antwort anstreben
Anstatt eine vage Frage zu stellen oder bei der Buchung eines Meetings aufdringlich zu sein, beginnen Sie ein Gespräch.
→ Verwende nur einen CTA
Wenn Sie mehr als einen CTA verwenden, verwirren Sie Ihre potenziellen Kunden möglicherweise und ergreifen überhaupt keine Maßnahmen.
Finden Sie in unserem Leitfaden mit Tipps für Abschlusszeilen heraus, auf welche Schlusszeilen die meisten Antworten erhalten, und wenden Sie die Tipps auf Ihre E-Mails an.
Ihre Abmeldung ist das Letzte, woran sich Ihr Interessent erinnern wird, nachdem er Ihre kalte E-Mail gelesen hat. Dies ist wichtig, da Ihre Nachricht damit beendet wird, kurz bevor die potenziellen Kunden beschließen, von Ihrem CTA aus Maßnahmen zu ergreifen.
Also, wie melde ich deine kalte E-Mail ab?
→ Vermeiden Sie angenommene Schließungen
Sie bedeuten, dass du bestimmte Handlungen von ihnen erwartest, was zu psychologischer Rebellion führt und nicht tun willst, „was du mir sagst“.
→ Heben Sie sich von der Masse ab
Auch wenn „Best“ und „Cheers“ gut sind, sind sie vielleicht etwas überbeansprucht.
Sie sind sich nicht sicher, welches Abzeichen Sie verwenden sollen? Holen Sie sich die 25 besten E-Mail-Abmeldungen, die Antworten erhalten in diesem Artikel.
E-Mail-Signaturen mit vielen Links und Grafiken können den Interessenten leicht von der Nachricht ablenken.
Deshalb unsere SDRs:
→ Halte die Signatur einfach (oder verwende sie gar nicht)
Fügen Sie nur die wichtigsten Informationen hinzu, z. B. Ihren Namen und den Namen Ihres Unternehmens.
Wenn Sie dennoch weitere Informationen hinzufügen möchten, stellen Sie sicher, dass jeder Teil der Signatur einen Mehrwert bietet. Wenn Ihre Telefonnummer beispielsweise für Ihre potenziellen Kunden keine Rolle spielt, geben Sie sie nicht an.
PS: Sie können die Leistungsfähigkeit der KI nutzen, um kalte E-Mails zu erstellen, die eine Konversionsrate von 17-20% erzielen! Schauen Sie sich den kostenlosen Cold Email Generator von lemlist an und beginnen Sie innerhalb von Sekunden mit Ihren Leads zu interagieren!
Durch die Personalisierung Ihrer E-Mails heben Sie sich deutlich von der Masse ab und erhöhen Ihre Antwortraten. Aus diesem Grund möchten Sie Ihren Interessenten zeigen, dass sie nicht nur eine Zeile in einer CSV-Datei sind und dass Sie ihre Schmerzpunkte nachvollziehen können.
Hier sind verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mails in großem Maßstab personalisieren können mit lemlist benutzerdefinierte Variablen:
Unabhängig davon, wie viele E-Mails Sie versenden, können Sie jeden Teil Ihrer Nachricht automatisch personalisieren, um die Aufmerksamkeit der Leads zu erregen und Vertrauen aufzubauen (z. B. Intro-Zeile, Pitch, CTA).
Heben Sie sich mit personalisierten Bildern ab, indem Sie automatisch die Namen, Logos, Webseiten-Screenshots usw. Ihrer Leads hinzufügen.
Bieten Sie Ihren Interessenten einen Mehrwert auf einer persönlicheren Ebene und erregen Sie ihre Aufmerksamkeit mit benutzerdefinierten Video-Thumbnails
Erstellen Sie personalisierte Landingpages nur für Ihre Leads, auf denen Sie Ihren Kalender einbetten und Assets oder CTA hinzufügen können
Es gibt 3 Arten von Informationen, die Sie verwenden können, um personalisierte Elemente zu erstellen:
Stellen Sie sicher, dass Sie jeden Lead personalisieren und beschränken Sie sich auf 5 bis 15 Minuten pro Lead (oder verwenden Sie dieselbe Personalisierung für mehrere Leads, um Zeit zu sparen). Denken Sie daran, dass Sie mehr Ergebnisse erzielen, wenn Sie sich auf Qualität statt Quantität konzentrieren.
Beim Vertrieb geht es darum, eine Beziehung aufzubauen. Sie möchten nicht von der ersten Nachricht an um ein Meeting bitten. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, das Interesse zu bestätigen. Versuchen Sie dazu, eine Antwort zu erhalten und ein Gespräch zu beginnen.
Du solltest dich auch auf ihre Schmerzen konzentrieren. Versuche, ihnen bei einem Schmerz zu helfen, den du identifiziert hast. Idealerweise sollten Sie sich auf ein Problem konzentrieren, von dem sie nicht wissen, dass sie es haben, was ihnen hilft, die Kennzahl zu erreichen, für die sie in ihrem Unternehmen verantwortlich sind. Das bedeutet, dass sich 99% Ihrer Nachrichten auf Ihre Leads beziehen sollten.
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Es automatisiert und optimiert Prozesse wie die Kampagnenerstellung und E-Mail-Personalisierung und hilft Unternehmen dabei, mehr Antworten zu generieren und schneller zu wachsen.
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1. Logge dich in die Lemlist App ein (falls du noch kein Konto hast, kannst du dich kostenlos bei Lemlist registrieren)
2. Wählen Sie, ob Sie Ihre Sequenz mit Hilfe von KI erstellen möchten
3. Geben Sie Ihre Zielgruppeninformationen und Ihr Leistungsversprechen ein
4. Klicken Sie auf „Generieren Sie Ihre Kampagne“
5. Beobachten Sie, wie Ihre Sequenz bei jedem Schritt Ihrer Cold-Outreach-Kampagne automatisch generiert wird, einschließlich Inhalt und personalisierter Variablen!
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Wenn Ihre Interessenten Ihre erste kalte E-Mail nicht sofort beantwortet haben, heißt das nicht, dass sie nicht an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind. Vielleicht waren sie beschäftigt, haben die E-Mail verpasst oder benötigen weitere Informationen, bevor sie sich bei Ihnen melden.
Aus diesem Grund ist es wichtig, das nachzuverfolgen, was bedeutet, dass Sie zusätzliche E-Mails senden, nachdem Sie keine Antwort auf Ihre erste kalte E-Mail erhalten haben.
Während traditionelle Vertriebsmitarbeiter darauf angewiesen sind, eine einzige E-Mail zu senden, verwenden die erfolgreichsten einen Mehrkanal-Ansatz, d. h. die Weiterverfolgung erfolgt über mehrere Kanäle wie E-Mail, LinkedIn, Telefonanrufe usw.
Da du dich auf den Kanälen verbindest, die deine Leads bevorzugen, und basierend auf deren Verfügbarkeit, erhöht die Nutzung mehrerer Kanäle die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit dir in Kontakt treten!
Hier sind einige der Sequenzschritte, die Sie Ihrer Outreach-Kampagne hinzufügen können, um Ihre Antwortchancen zu erhöhen:
→ LinkedIn-Schritte
👉 Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie das Eis brechen können, lesen Sie diesen Artikel und erhalten Sie kostenlose Messaging-Tipps in LinkedIn-Kundenakquise um Ihre Antwortraten zu erhöhen
→ Kaltanruf: um eine direkte Beziehung zu Ihren Interessenten aufzubauen
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→ Andere spezifische Aktionen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Leads zu erregen (z. B. kommentieren Sie ihren Beitrag usw.)
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Denken Sie schließlich immer an die goldene Regel der kalten E-Mail-Kontaktaufnahme: mehr Follow-ups = mehr Antworten.
Wir empfehlen Ihnen, im Anschluss 5 bis 12 Schritte durchzuführen, die Ihren potenziellen Kunden einen Mehrwert bieten. Beachten Sie dabei die folgenden 5 Regeln:
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P.S. Danke an Die Automatisierung von Lemlist, du kannst all diese Mehrkanal-Schritte zu 100% auf Autopilot ausführen!
A/B-Tests in der Kaltakquise beinhalten das Senden von zwei Varianten einer E-Mail, um zu sehen, welche besser abschneidet. Jede Variante hat ein anderes Element, wie Betreffzeile oder Inhalt.
Diese Methode hilft Ihnen dabei, effektivere E-Mail-Strategien zu identifizieren und erfolgreiche Ansätze zu verdoppeln.
Wenn Sie möchten, dass Ihr A/B-Test relevant ist, sollten Sie:
Sie können die Betreffzeile, die kurzen/langen Nachrichten, das Wertversprechen, die Art der Handlungsaufforderung, die Reihenfolge der Schritte, den Mehrkanal-Ansatz, den Grad der Personalisierung (z. B. zwischen benutzerdefiniertem Text und benutzerdefinierten Bildern), das Ziel der Kampagne usw. testen.
👉 Um Ihnen bei der Auswahl des besten A/B-Test-Ansatzes zu helfen und Ihren Erfolg zu verdoppeln, finden Sie hier Tipps und Beispiele A/B-Tests Führer.
Es ist wichtig, Ihre Kennzahlen für kalte E-Mails zu verfolgen, da Sie so sehen können, ob Ihre Kampagnen erfolgreich sind, und wissen, was Sie verdoppeln müssen, um Ihre Ergebnisse zu steigern.
Durch die Analyse dieser Ergebnisse können Sie Ihren Ansatz verfeinern, das Engagement verbessern und die Chancen erhöhen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Hier sind die wichtigsten Kennzahlen, die Sie anstreben sollten:
Die optimale Länge kalter E-Mails ist ungefähr 120 Wörter.
Diese Wortzahl erzielte mit rund 50% die höchste durchschnittliche Buchungsrate von Millionen von Kampagnen.
Aber Sie können ein wenig darüber oder etwas darunter hinausgehen: Der Sweetspot liegt bei 75-125 Wörtern. Basierend auf unserer Analyse hat dieser Bereich 5-15% höhere Antwortraten als bei längeren oder kürzeren E-Mails.
Wir haben die Betreffzeilen von Millionen von Cold-Outreach-Kampagnen analysiert, um das herauszufinden eine E-Mail-Betreffzeile sollte zwischen 1 und 8 Wörtern lang sein.
Und ja, sogar Betreffzeilen mit einem Wort sind erfolgreich, solange sie Aufmerksamkeit erregen und Wert vermitteln!
Laut unserer Analyse von Millionen von Cold-Outreach-Kampagnen aus dem Jahr 2023 der beste Weg, um eine E-Mail zu starten besteht aus einer Anfangszeile mit 4 bis 12 Wörtern, die dem Interessenten einen Mehrwert bietet.
Das heißt: Beginnen Sie Ihre E-Mails mit einem kurzen Opener, der sich auf die Person konzentriert, die Sie mailen (nicht auf Sie!).
Hier ist die vollständige Aufschlüsselung:
Ja, das solltest du Bilder in Ihren kalten E-Mails verwenden. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich abzuheben, eine persönliche Note zu verleihen und die Konversionsrate zu steigern.
Tatsächlich haben wir herausgefunden, dass Kampagnen mit Bildern eine um bis zu 42% höhere Klickrate haben können als Kampagnen ohne Bilder.
Laut unserer Analyse von Millionen kalter E-Mails, die über einen Zeitraum von einem Monat gesendet wurden: Nein, es gibt keinen signifikanten Unterschied in der Zustellbarkeit zwischen E-Mails mit und ohne Bilder.
Das bedeutet, dass Sie Folgendes einbeziehen können Bilder in Ihren kalten E-Mail-Kampagnen ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass Ihre Nachricht als Spam eingestuft wird.
Von den Millionen von Lemlist-Cold-E-Mail-Kampagnen, die wir analysiert haben, E-Mails mit Emojis erhalte 13% weniger Antworten als E-Mails ohne sie.
Das heißt aber nicht, dass du auf Emojis ganz verzichten solltest!
Es ist in Ordnung, Emojis in geschäftlichen und kalten E-Mails zu verwenden — solange sie auf Ihr Thema und Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind.
Wenn Emojis richtig eingesetzt werden, steigern sie die Interaktion mit Ihrer Botschaft. Bei falscher Verwendung wirken Sie übermäßig vertraut oder unprofessionell.
Wir haben die Antwortraten von Millionen von kalten E-Mail-Kampagnen analysiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass der beste Tag der Woche, um kalte E-Mails zu versenden ist Montag.
Beachten Sie, dass diese Daten den Tag widerspiegeln, an dem die E-Mails gesendet wurden, und nicht den Tag, an dem potenzielle Kunden geantwortet haben. In einigen Fällen antworteten potenzielle Kunden innerhalb von Stunden, in anderen Fällen könnte es ein paar Tage gedauert haben.
In beiden Fällen antworteten mehr Leads auf die montags gesendeten E-Mails.
Laut unserer Analyse von Millionen von Cold-Outreach-Kampagnen Die beste Tageszeit, um kalte E-Mails zu versenden ist morgens, zwischen 8 und 10 Uhr.
Das bedeutet, dass Ihre Nachricht die erste ist, die Ihre Interessenten sehen, wenn sie sich anmelden, und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie im Posteingang verloren geht.
Ihr tägliches E-Mail-Versandlimit hängt von Ihrem Dienstanbieter ab. Die empfohlene Anzahl zur Vermeidung von Spam liegt jedoch bei 200 pro Absender und Tag. Hier können Sie überprüfen Grenzwerte für das Senden für jeden Anbieter!
Denken Sie daran, dass das Überschreiten des Limits dazu führen kann, dass Sie blockiert oder als Spam markiert werden, was bedeutet, dass Sie Ihre Leads nicht erreichen können. Um dies zu umgehen, können Sie ein Outreach-Automatisierungstool verwenden, das dieselbe Kampagne von mehreren Absendern über Rotation des Posteingangs.
Bei der Kaltverkaufsarbeit sollten Sie zwischen 4 und 9 Folge-E-Mails versenden.
Laut unserer Analyse von wie viele Follow-ups sollen an einem Tag gesendet werden, die allgemeine Antwortrate steigt mit jedem Follow-up. Aber nach 9 oder mehr Follow-ups sind die Vorteile vernachlässigbar, und Sie könnten als Spam markiert werden.
Kurs öffnen wird berechnet, indem die Anzahl der geöffneten E-Mails durch die Gesamtzahl der gesendeten E-Mails in Prozent geteilt wird. Wenn Sie beispielsweise 200 E-Mails versenden und 100 Empfänger sie öffnen, liegt Ihre Öffnungsrate bei 50%.
Eine Öffnungsrate von über 50% wurde empfohlen, da alles, was niedriger ist, signalisiert, dass Sie ein Problem mit der E-Mail-Zustellbarkeit haben.
Selbst wenn sie hoch sind, sind die Öffnungsraten für Cold-E-Mail-Tracking nicht mehr so zuverlässig wie früher. Stattdessen wird es immer wichtiger, sich auf Kennzahlen wie Antwortrate und Interessentenquote zu konzentrieren. Diese KPIs geben das Lead-Engagement im Zeitverlauf genauer wieder.
Die durchschnittliche Antwortrate für kalte E-Mails lag 2023 zwischen 5 und 8%.
Alles oben genannte, also eher 10-15%, wird als gute Antwortrate angesehen, wohingegen die Antwortrate von 15-30% als ausgezeichnet angesehen werden!
Mit dem richtigen Cold-E-Mail-Ansatz können Sie ganz einfach mit Ihren Interessenten in Kontakt treten, mehr Besprechungen buchen und mehr Angebote unterzeichnen.
Das Problem ist jedoch, dass viele Verkäufer immer noch dieselben egozentrischen und verkaufsorientierten Methoden anwenden, die potenzielle Kunden zum Laufen bringen.
Hier sind die häufigsten Outreach-Fehler
#1 Selbstzentrierte Tonhöhe
#2 Lange Absätze
#3 Von Anfang an verkaufen
#4 Konzentrieren Sie sich nicht auf einen bestimmten Schmerzpunkt
#5 Falsches E-Mail-Design
#6 Verwendung von Branchenjargon
#7 Kein A/B-Test
#8 Mehrere CTAs haben
#9 Kein Korrekturlesen
#10 Keine Personalisierung
In diesem Artikel erhalten Sie eine vollständige Aufschlüsselung von kalte E-Mail-Fehler mit Beispielen und Lösungen zu jedem!
Die DSGVO steht für die Allgemeine Datenschutzverordnung, eine Richtlinie der Europäischen Union zum Schutz der personenbezogenen Daten von EU-Bürgern.
Und ja, es deckt E-Mail-Outreach ab.
Aber nirgends heißt es kategorisch, dass kaltes Versenden von E-Mails illegal ist. Es geht nur darum wie du machst es.
In diesem Artikel haben wir genauer geklärt, ob Die kalte E-Mail ist DSGVO-konform und gab umsetzbare Tipps zum Versenden kalter E-Mails, die zu 100% legal sind!
Kalte E-Mails können, wenn sie richtig gemacht werden, zahlreiche Türen zu Chancen und Wachstum öffnen!
Beim Cold E-Mailing geht es um strategische Planung, das Verständnis Ihrer Zielgruppe, die Entwicklung eines personalisierten Mehrkanal-Ansatzes und die effiziente Umwandlung qualifizierter Leads in zahlende Kunden.
Und um den kalten E-Mail-Prozess zu beschleunigen, können Sie die erweiterten Funktionen von Lemlist verwenden! Lemlist-Benutzer können hochqualifizierte Interessenten an einem Ort in nur wenigen Minuten finden, kontaktieren und konvertieren.
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G2 Rating | Price | Best for | Standout feature | Con | |
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4.9 star star star star star | $30/mo $75/mo $2,999/mo | Large, distributed sales teams | AI evaluation precision, gamified KPIs | Lack of tracking system | |
4.6 star star star star star-half | Not publicly available | Sales operations and finance teams | Powerful configurability | Limited training resources and complex to navigate | |
4.4 star star star star star-half | Not publicly available | Mid-market and enterprise businesses | Comprehensive incentive management | Potentially high cost and steep learning curve | |
4.7 star star star star star-half | $15/user/mo $40/user/mo Enterprise: custom price | Complex sales structures and businesses of all sizes | Complex sales structures and businesses of all sizes | Steep learning curve | |
4.6 star star star star star-half | Not publicly available | Collaborative teams | Connected planning | Complexity and steep learning curve | |
4.6 star star star star star-half | Not publicly available | Companies with complex sales structures | Complex incentive compensation management (ICM) with high efficiency and accuracy | Complexity for smaller teams and potentially high costs | |
4.7 star star star star star-half | Not publicly available | Companies who want to automate commission calculations and payouts | Simplicity and ease of use | Lack of features like redirection | |
4.7 star star star star star-half | $30/user/mo $35/user/mo Custom: upon request | Businesses that need a comprehensive and user-friendly sales compensation management software | Ease of use and adoption | Lack of ability to configure the product based on user needs | |
4.8 star star star star star-half | Not publicly available | Companies with modern sales culture and businesses who want real-time insights | A built-in dispute management and real-time visibility | Users say it works slowly, customer support is slow | |
4.9 star star star star star | $30/user/mo $50/user/mo | Smaller sales teams | Powerful automation | Lesser user base and average user interface | |
4.7 star star star star star-half | Not publicly available | Companies with scalable needs | Automated Commission Calculations | Lack of filtering by date, no mobile app |
PRM Tool | Rating | Feature | Pro | Con | Mobile App | Integrations | Free Plan | Pricing |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
4.65 star star star star star-half | Org-wide alignment | User-friendly layout and database | Suboptimal as a personal CRM | square-check | Lack of tracking system | square-check | Team: $20/month Business: $45/month | |
4.7 star star star star star-half | Social Media Integration | Easy contact data collection | No marketing/sales features | square-check | Lack of tracking system | square-xmark 7-day trial | $12/month | |
4.75 star star star star star-half | Block Functions | High customization capability | Not a dedicated CRM | square-check | Limited | square-check | Plus: €7.50/month Business: €14/month | |
N/A | Open-source | Open-source flexibility | Requires extensive manual input | square-xmark | Limited | square-check Self-hosted | $9/month or $90/year | |
3.1 star star star | Simple iOS app | Ideal for non-tech-savvy users | iPhone only | square-check iOS only | Limited | square-xmark 1-month trial | $1.49/month or $14.99/month | |
3.6 star star star star-half | Smart Contact Management | Feature-rich and flexible | Reported bugs | square-check | Rich | square-xmark 7-day trial | Premium: $13.99/month Teams: $17.99/month | |
4.4 star star star star star-half | Customizable Interface | Customizable for teamwork | Pricey for personal use | square-check | Rich | square-xmark | Standard: $24/member Premium: $39/member | |
4.7 star star star star star-half | Integrated Calling | Integrated Calling | Too sales-oriented & pricey | square-check | Rich | square-xmark 14-day trial | Startup: $59/user/month Professional: $329/user/month | |
4.8 star star star star star | Business Card Scanning | Business Card Scanning | Mobile only | square-check | Limited | square-check | $9.99/month | |
4.45 star star star star star-half | 160+ app integrations | Comprehensive integrations | No free app version | square-check | Rich | square-xmark 14-day trial | $29.90/month or $24.90/month (billed annually) |
Capterra Rating | Free Trial | Free Plan | Starting Price (excluding the free plan) | Maximum Price (for the most expensive plan) | Best for | |
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4.5 star star star star star-half | square-check 14-day | square-check | €15/month/seat billed annually | €792/month/3 seats billed annually + €45/month for each extra seat | Versatility and free plan | |
4.2 star star star star | square-check 30-day | square-xmark But it offers reduced price to authorised nonprofit organisations | €25/user/month | €500/user/month billed annually (includes Einstein AI) | Best overall operational CRM | |
4.3 star star star star star-half | square-xmark | square-check Limited to 3 users | Comprehensive incentive management | €52/user/month billed annually | Small-medium businesses and automation | |
4.5 star star star star star-half | square-check 14-day | square-xmark | €14/seat/month billed annually | €99/seat/month billed annually | Sales teams and ease of use | |
4.1 star star star star | square-xmark | square-check Limited 10 users | $9.99/user/month billed annually | $64.99/user/month billed annually | Free plan for very small teams up to 10 |
CRM goal | Increase the sales conversion rate for qualified leads from marketing automation campaigns by 10% in the next 6 months. | ||||
SMART Breakdown | 1. Specific: It targets a specific area (conversion rate) for a defined segment (qualified leads from marketing automation). | 2. Measurable: The desired increase (10%) is a clear metric, and the timeframe (6 months) allows for progress tracking. | 3. Achievable: A 10% increase is possible based on historical data and potential improvements. | 4. Relevant: Boosting sales from marketing efforts aligns with overall business objectives. | 5. Time-bound: The 6-month timeframe creates urgency and a clear target date. |
Actions | Step 1: Refine lead qualification criteria to ensure high-quality leads are nurtured through marketing automation. | Step 2: Personalize marketing automation campaigns based on lead demographics, interests, and behavior. | Step 3: Develop targeted landing pages with clear calls to action for qualified leads. | Step 4: Implement lead scoring to prioritize high-potential leads for sales follow-up. | Step 5: Track and analyze campaign performance to identify areas for optimization. |
Outcomes | Increased sales and revenue | Improved marketing automation ROI | Marketing and sales alignment | Data-driven marketing optimization |