Sales Strategy

Die besten Techniken und Tools für die B2B-Verkaufsprospektion 2024

Mihaela Cicvaric
LAST UPDATED
May 3, 2024
READING TIME
7 min.

Im heutigen wettbewerbsintensiven und gesättigten Markt ist es die B2B-Verkaufsprospektion, auch bekannt als die Fähigkeit, potenzielle Kunden zu identifizieren, zu binden und zu konvertieren, das, was erfolgreiche Unternehmen auszeichnet.

Auch wenn das Konzept der Kundenakquise einfach klingt, bringt Ihnen nicht jede Strategie neue Kunden!

Die Verkaufsprospektion erfordert eine Kombination aus sorgfältig ausgewählten Methoden in Kombination mit innovativen Ansätzen, die an Ihre Branche angepasst sind.

Egal, ob Sie ein professioneller Verkäufer sind oder gerade erst mit Ihrem Unternehmen beginnen, es ist ein Muss, sich mit den wichtigsten B2B-Techniken zur Verkaufsprospektion vertraut zu machen.

Lassen Sie uns also in diesen umfassenden Leitfaden eintauchen und die 8 besten Techniken und Tools vorstellen, die jeder Verkäufer benötigt, um Beziehungen aufzubauen und Geschäfte abzuschließen.

Was ist B2B-Prospektion?

Einfach ausgedrückt, ist B2B-Prospektion der Prozess der Identifizierung potenzieller Kunden oder Interessenten für Ihr Unternehmen. Es beinhaltet die Recherche, Ansprache und Interaktion mit potenziellen Kunden, um sie in zahlende Kunden umzuwandeln.

Dieser Prozess ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer gesunden Vertriebspipeline und die Sicherstellung eines stetigen Umsatzstroms für Ihr Unternehmen.

Die Bedeutung der B2B-Kundenakquise in modernen Unternehmen

Hier sind einige Gründe, warum die Bedeutung der B2B-Prospektion im heutigen Geschäftsumfeld nicht genug betont werden kann:

→ Kundengewinnung: Die Kundenakquise ist der erste Schritt im Kundengewinnungsprozess. Es hilft Unternehmen, potenzielle Kunden zu identifizieren und sie in sinnvolle Gespräche einzubeziehen.
→ Umsatzgenerierung:
Ohne einen stetigen Strom von Interessenten können Unternehmen keine neuen Umsätze generieren und ihren Umsatz steigern.
→ Geschäftswachstum:
Die Kundengewinnung ist für das Geschäftswachstum von entscheidender Bedeutung. Es hilft Unternehmen, ihren Kundenstamm zu erweitern und neue Märkte zu erschließen.

Der Hintergrund der B2B-Verkaufsprospektion

Die Verbindung von Vertrieb und Marketing bei der Kundenakquise

Im Bereich der B2B-Verkaufsprospektion sind die Rollen von Vertrieb und Marketing eng miteinander verknüpft.

Es handelt sich um eine Zusammenarbeit, bei der das Marketing qualitativ hochwertige Leads liefert und der Vertrieb diese Leads in Kunden umwandelt. Diese Abstimmung zwischen Vertrieb und Marketing ist entscheidend für eine effektive Kundengewinnung und das Erzielen von Geschäftswachstum.

Unterschiede zwischen eingehender und ausgehender Kundengewinnung

Den Unterschied verstehen zwischen eingehende und ausgehende Kundenakquise ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung.

Eingehende Kundenakquise beinhaltet die Gewinnung von Interessenten durch Content Marketing, soziale Medien, SEO und andere Strategien. Es geht darum, den idealen Kunden für sich zu gewinnen, der bereits nach Lösungen sucht, die Ihr Unternehmen anbietet.

Auf der anderen Seite ausgehende Kundenakquise beinhaltet die direkte Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden. Dies kann durch Kaltakquise, E-Mail-Marketing oder Direktwerbung geschehen. Der ideale Kunde für Outbound-Akquise ist ein Kunde, der vielleicht nicht aktiv nach Ihren Lösungen sucht, aber von ihnen profitieren würde.

Die Buyer Journey bei der B2B-Akquise verstehen

Die Buyer Journey ist ein wichtiger Bestandteil der B2B-Akquise:

  1. Es beginnt mit der Identifizierung von Personen oder Unternehmen, die ein Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung haben könnten.
  2. In der nächsten Phase werden diese Leads durch verschiedene Marketing- und Verkaufstaktiken gepflegt, bis sie zu potenziellen Kunden werden oder ein klares Interesse an einem Kauf zeigen.
  3. Die letzte Phase ist die Umwandlung dieser Interessenten in Kunden.

Wenn Unternehmen diese Entwicklung verstehen, können sie ihre Strategien zur Kundenakquise anpassen und ihren Verkaufserfolg steigern.

So finden Sie Interessenten für B2B-Verkäufe

Bevor Sie Ihre potenziellen Kunden erreichen, müssen Sie sie identifizieren.

Hier sind einige Schritte und Techniken, die Ihnen als Leitfaden dienen:

1. Definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil (ICP)

1. Öffne das ICP-Vorlage und mach eine Kopie

2. Finden Sie eine Quelle Ihrer ICP-Daten

→ Sie haben kein passendes Produkt (PMF)?

  • Schauen Sie sich das Verkehrsaufkommen an und schauen Sie sich die Probleme an, die Sie lösen möchten. Sie können Tools verwenden wie Uber vorschlagen oder Ahrefs um das zu tun.
  • Verbringe Zeit in Communities oder Plattformen wie Facebook, Reddit, Quora, Slack, Kreis, Zwietrachtusw., um zu sehen, ob die Leute das Problem haben, das Sie zu lösen versuchen.
  • Erstellen Sie mehrere ICPs (unter Verwendung der obigen Vorlagen) auf der Grundlage Ihrer Annahmen. Sie haben das Unternehmen in erster Linie gegründet, um ein Problem zu lösen. Wer könnte dieses Problem haben?
  • Wenden Sie sich an 100 Personen von jedem ICP (versuchen Sie, 10 bis 30 Personen von jedem ICP am Telefon zu haben), um sich mit ihnen zu vernetzen, sie um Feedback zu bitten und zu sehen, ob sie das Problem haben, das Sie lösen.

→ Sie haben ein markttaugliches Produkt?

  • Kartieren Sie Ihre bestehenden Kunden. Seien Sie sich bewusst, dass nicht alle Ihre Kunden ideale Kunden sind, aber es ist trotzdem sehr nützlich zu verstehen, welche Art von Kunden Sie betreuen.

3. Sammeln und füllen Sie die Daten von ICP aus

Versuchen Sie, alle folgenden Fragen zu beantworten (die Antworten können von ICP zu ICP unterschiedlich sein):

Informationen zum Unternehmen:

[] Wie groß ist das Unternehmen?
[] Was ist die Branche des Unternehmens?
[] Wie hoch ist der Umsatz des Unternehmens?
[] Was ist das Wachstum des Unternehmens?
[] Was ist der Standort des Unternehmens?
[] Was ist der Lifetime Value (LTV) Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung?
[] Was ist ihr Net Promoter Score (NPS)
[] Welche Tools verwendet das Unternehmen?
[] Du kannst Tools verwenden wie Gebaut mit oder Wappalyzer ‍ Sie können Stellenbeschreibungen verwenden

Informationen für Personen: ‍

[] Was sind ihre Schmerzpunkte?
[] Welches Wertversprechen haben Sie für sie?
[] Wer ist der Endverbraucher?
[] Wer ist der Manager?
[] Wer ist der Entscheidungsträger?
[] Warum brauchen sie dich? (benutze ihre Worte)
[] Was sind ihre beruflichen Ziele? (z. B. Steigerung des Unternehmensumsatzes um X%)
[] Was sind ihre persönlichen Ziele? (z. B. eine Beförderung in den nächsten X Monaten)
[] Was wird sie zurückhalten?
[] Wann brauchen sie dich?
[] Finde Auslöser, die dir helfen können, zur richtigen Zeit Kontakt aufzunehmen
[] Wie wichtig und dringend sind die Schmerzen?

2. Priorisieren Sie Ihre ICPS in Stufen

Sobald Sie Ihre idealen Kundenprofile fertiggestellt haben, ordnen Sie sie in Stufen ein.

→ Tier 1 wird der ICP sein, der Ihnen den meisten Umsatz bringt,
→ Tier 2 wird dazwischen liegen,
→ Tier 3 ist der ICP, der Ihnen den geringsten Umsatz bringt.

Die Strukturierung Ihrer ICPs in Stufen hilft Ihnen dabei, Ihre Prioritäten zu verstehen und zeigt Ihnen, wo Sie die meiste Zeit verbringen müssen.

Sie sollten sich beispielsweise mehr darauf konzentrieren, die E-Mail-Kopien für die Tier-1-Persona zu schreiben, da diese mehr Umsatz bringen.

👉 Sie können auf ein vollständiges zugreifen Leitfaden zur Definition Ihrer Zielgruppe finden Sie hier und stellen Sie sicher, dass Sie potenzielle Kunden ansprechen, die Ihnen das meiste Geld einbringen

‍ 3. Finden Sie die verifizierten Daten Ihrer Interessenten

Nachdem Sie nun relevante Leads gefunden haben, müssen Sie diese von LinkedIn sammeln (auch bekannt als scrapen).

Sie haben viele Tools, die das können, aber E-Mail-Finder und Verifier von lemlist könnte am einfachsten zu verwenden sein.

Danke an die Wasserfallanreicherung method, Email Finder und Verifier kombinieren die besten Datenquellen von Drittanbietern, um Ihnen 40-55% mehr gültige E-Mails zu bieten.

Dies entspricht der Frage, 6 verschiedene Anbieter nach aktuellen Lead-Informationen zu fragen, ohne mehrere Apps zu durchsuchen und zu abonnieren.

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👉 In diesem Artikel, finden Sie eine vollständige Liste von Tools, mit denen Sie ideale Kontakte finden können!

Jetzt ist es da! Sie haben offiziell eine E-Mail-Liste mit qualifizierten Interessenten erstellt. Als Nächstes möchten Sie sie erreichen.

Wie potenziert man B2B-Leads?

Techniken zur B2B-Verkaufsprospektion im Outbound-Bereich

1. Kaltakquise als Methode zur Kundenakquise

Kaltakquise beinhaltet das Initiieren von Gesprächen mit potenziellen Leads, um ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Lösung vorzustellen. Ziel ist es, diese Leads in Chancen und letztendlich in Kunden umzuwandeln.

Bewährte Verfahren:

  • Recherche: Machen Sie sich ein klares Bild von dem Unternehmen, das Sie anrufen, den branchenspezifischen Herausforderungen und der Person, mit der Sie sprechen.
  • Timen Sie Ihre Anrufe: Untersuchungen deuten darauf hin, dass zu bestimmten Zeiten, z. B. am Vormittag oder am Nachmittag, bessere Ergebnisse erzielt werden. Vermeiden Sie es, gleich zu Beginn oder Ende eines Arbeitstages anzurufen.
  • Klare Tonhöhe: Ihre Eröffnung sollte schnell den Wert vermitteln, den Sie bieten, ohne übermäßig verkaufsstark zu klingen.
  • Spannende Fragen: Anstatt einen Monolog zu führen, sollten Sie Ihrem Lead Fragen stellen, die seine Bedürfnisse oder Herausforderungen, die für Ihr Angebot relevant sind, bestätigen.
  • Verwenden Sie ein Skript, aber flexibel: Es ist zwar gut, ein Drehbuch zu haben, das deinen Anruf strukturiert, aber zu einstudiert zu klingen kann abschreckend sein. Passen Sie sich an den Gesprächsfluss an.
  • Nachverfolgung: Wenn ein Interessent Interesse zeigt, aber nicht bereit ist, sich zu verpflichten, stellen Sie sicher, dass Sie über ein System verfügen, das Sie später verfolgen können.
  • Verwaltung von Ablehnungen: Seien Sie auf Einwände vorbereitet und entwickeln Sie Strategien, um mit häufigen Rückschlägen umzugehen.

Vorteile von Cold Calling bei der B2B-Akquise:

  • Direkter Kontakt: Sie erhalten sofort Feedback und können Einwände oder Fragen direkt bearbeiten.
  • Baut eine persönliche Verbindung auf: Sprachkommunikation baut oft eine stärkere persönliche Verbindung auf als schriftliche Formen.
  • Kontrolliertes Messaging: Du kontrollierst die Erzählung und kannst dich in Echtzeit an die Konversation anpassen.

Herausforderungen der Kaltakquise bei der B2B-Akquise:

  • Angst vor Ablehnung: Kaltakquise beinhaltet oft Ablehnung, was entmutigend sein kann. Schulungen und Änderungen der Denkweise können helfen, diesen Aspekt zu bewältigen.
  • Ressourcenintensiv: Es kostet Zeit und Mühe, mehrere Anrufe zu tätigen, und viele davon führen möglicherweise nicht zu Geschäftschancen.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Es gibt Vorschriften für unerbetene Anrufe, wie z. B. das Register „Nicht anrufen“. B2B-Unternehmen sollten sich mit diesen vertraut machen, um mögliche Strafen zu vermeiden.

👉 Um Ihnen zu helfen, einen Kaltanruf zu tätigen, der Ihnen hilft, Beziehungen aufzubauen und Geschäfte abzuschließen, schauen Sie sich Folgendes an dieser ultimative Leitfaden für Kaltakquise (mit zusätzlicher Outreach-Sequenz!).

2. Erstellung effektiver ausgehender E-Mails

Im Gegensatz zum Inbound-Marketing, bei dem Unternehmen Leads zu sich ziehen (oft über Content Marketing), sind ausgehende E-Mails eine Form der direkten Kontaktaufnahme, bei der versucht wird, das Interesse oder die Aktion des Empfängers ohne vorherigen Kontakt zu wecken.

Bewährte Verfahren:

  • Gezielte Listen: Kuratieren Sie E-Mail-Listen auf der Grundlage idealer Kundenprofile. Mithilfe von Tools, Recherchen oder dem Kauf hochwertiger Listen können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Zielgruppe erreichen.
  • Personalisierung: Generische E-Mails werden oft ignoriert. Wenn Sie Ihre E-Mails an die spezifischen Bedürfnisse oder Interessen des Empfängers anpassen, erhöhen Sie die Engagement-Raten.
  • Wertversprechen: Formulieren Sie klar, was für sie drin ist. Egal, ob es sich um eine Lösung für ein Problem oder eine potenzielle Wachstumschance handelt, machen Sie den Wert sofort deutlich.
  • Klarer Aufruf zum Handeln (CTA): Egal, ob es darum geht, eine Demo zu planen, eine Partnerschaft zu erkunden oder einfach nur ein Gespräch zu initiieren, ein klarer CTA leitet den Empfänger bei den nächsten Schritten an.
  • Weiterverfolgung: Eine einzelne E-Mail wird möglicherweise nicht beantwortet, aber eine rechtzeitige Nachverfolgung kann Ihre Kontaktchancen erhöhen. Verwenden Sie Tools oder richten Sie Erinnerungen ein, um Follow-ups zu verwalten.
  • Vermeiden Sie Spam-Trigger: Übertriebene Werbetexte, umfangreiche Grafiken oder bestimmte Keywords können dazu führen, dass Ihre E-Mail im Spam landet. Machen Sie sich mit diesen Auslösern vertraut und vermeiden Sie sie.

Vorteile ausgehender E-Mails bei der B2B-Akquise:

  • Skalierbarkeit: Mit den richtigen Tools können ausgehende E-Mails skaliert werden, um in kurzer Zeit eine große Anzahl von Interessenten zu erreichen.
  • Steuerung: Sie bestimmen das Timing, die Botschaft und die Zielgruppe und ermöglichen so eine präzise Strategieumsetzung.
  • Direktes Engagement: Im Gegensatz zu passiven Marketingformen binden ausgehende E-Mails den Empfänger aktiv ein und fördern so die unmittelbaren Interaktionen.

Herausforderungen ausgehender E-Mails bei der B2B-Akquise:

  • Reputationsmanagement: Wenn Sie zu viele E-Mails versenden oder irrelevante Interessenten ansprechen, kann dies dazu führen, dass Sie als Spam markiert werden, was sich in Zukunft auf die Zustellbarkeitsraten auswirkt.
  • Datenschutzgesetze: Vorschriften wie die DSGVO oder das CAN-SPAM-Gesetz verpflichten Unternehmen, beim Versand unerwünschter E-Mails bestimmte Richtlinien einzuhalten. Stellen Sie die Einhaltung der Vorschriften sicher, um potenzielle rechtliche Fallstricke zu vermeiden.

👉 Um herauszufinden, wie Sie kalte E-Mails schreiben, die Antworten erhalten, schauen Sie sich an diese ultimative Schritt für Schritt Anleitung und buchen Sie mehr Treffen!

3. Social Selling und die Verwendung von LinkedIn zur Verkaufsprospektion

Im Kern geht es beim Social Selling darum, echte Beziehungen online aufzubauen und zu pflegen, hauptsächlich über Social-Media-Kanäle. Es geht über traditionelle Verkaufstaktiken hinaus und konzentriert sich darauf, potenzielle Kunden in ihren digitalen Räumen anzusprechen, Mehrwert zu schaffen und Vertrauen zu fördern.

Warum Social Selling für die B2B-Verkaufsprospektion wichtig ist:

  • Reichweite und Engagement: Social-Media-Plattformen haben Milliarden von Nutzern. Viele Entscheidungsträger und Geschäftsleute nutzen Plattformen wie LinkedIn, Twitter und sogar Facebook aus beruflichen Gründen.
  • Vertrauensbildung: Die Interaktion mit potenziellen Kunden auf sozialen Plattformen kann vor einer formellen Verkaufsansprache Vertrauen aufbauen. Durch das Teilen wertvoller Inhalte, das Kommentieren von Branchennachrichten oder auch nur die Teilnahme an bedeutsamen Gesprächen kann sich ein Verkäufer als vertrauenswürdiger Berater positionieren.
  • Einblicke und Zuhören: Soziale Medien bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedürfnisse, Herausforderungen und Vorlieben eines Interessenten. Das Überwachen von Diskussionen, Teilen und Kommentaren kann wichtige Erkenntnisse liefern.

Bewährte Methoden für Social Selling:

  • Wählen Sie die richtige Plattform: Für B2B ist LinkedIn oft die bevorzugte Plattform, aber Twitter, Facebook und sogar Instagram können je nach Branche und Zielgruppe effektiv sein.
  • Personalisieren Sie Ihr Profil: Stellen Sie sicher, dass Ihre Social-Media-Profile professionell sind und Ihre Rolle widerspiegeln. Ein klares Foto, eine ausführliche Biographie und Beweise für das Engagement der Branche können einen Unterschied machen.
  • Teilen und erstellen Sie wertvolle Inhalte: Teilen Sie regelmäßig Branchennachrichten, Einblicke und sogar die Inhalte Ihres Unternehmens mit. Im Laufe der Zeit positionieren Sie sich dadurch als sachkundige Ressource in Ihrem Bereich.
  • Engagieren Sie sich, senden Sie nicht nur: Reagieren Sie auf Kommentare, nehmen Sie an Diskussionen teil und nehmen Sie aktiv an Branchengruppen oder Foren teil. Dieses wechselseitige Engagement ist für Social Selling von zentraler Bedeutung.
  • Nutzen Sie die erweiterte Suche und Tools: Plattformen wie LinkedIn bieten erweiterte Suchfunktionen, um potenzielle Leads zu lokalisieren. Tools wie LinkedIn Sales Navigator können diesen Prozess weiter verfeinern.
  • Überwachen und Analysieren: Verwenden Sie Analysen, um zu verstehen, welche Aktivitäten das meiste Engagement generieren, und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an.

👉 Um Ihnen den Einstieg in die LinkedIn-Prospektion zu erleichtern, schauen Sie sich Folgendes an dieser Ratgeber und verwandeln Sie LinkedIn-Netzwerke in Verkaufschancen!

4. Steigern Sie die Verkaufsprospektion mit B2B-Verkaufskandanzen

Verkaufsrhythmen, oft als „Verkaufssequenzen“ oder „Folgestrategien“ bezeichnet, spielen bei der B2B-Verkaufsprospektion eine entscheidende Rolle.

Ein Verkaufstakt ist eine strategische Abfolge von Outreach-Aktivitäten wie E-Mails, Anrufen und sozialen Interaktionen, mit denen potenzielle B2B-Kunden angesprochen werden sollen. Es gewährleistet eine regelmäßige und zeitnahe Interaktion mit Leads und kombiniert verschiedene Methoden der Kundengewinnung und Personalisierung.

Beste Verkaufspraktiken:

  • Gehen Sie zu Multichannel: Ein robuster Rhythmus integriert häufig E-Mails, Anrufe, soziale Medien und andere Kontaktpunkte, um den Interessenten aus verschiedenen Blickwinkeln anzusprechen, was Ihre Erfolgschancen erhöht.
  • Zeitpunkt und Frequenz: Es ist wichtig zu bestimmen die optimalen Intervalle zwischen den Touchpoints. Beispielsweise kann eine erste Nachuntersuchung nach zwei Tagen, dann vier Tage nach dem vorherigen Kontakt usw. erfolgen.
  • Variation des Inhalts: Vermeiden Sie es, sich wiederholende oder identische Nachrichten zu senden. Jeder Kontaktpunkt sollte dem Interessenten frische, wertvolle Inhalte bieten. In diesem Handbuch finden Sie 9 Vorlagen für Folge-E-Mails das wird dir helfen, mehr Antworten zu bekommen.

Vorteile von Verkaufsrhythmen bei der B2B-Akquise:

  • Kohärenz: Eine definierte Strategie stellt sicher, dass kein Lead vernachlässigt oder übermäßig belästigt wird.
  • Effizienz: Vertriebsmitarbeiter können ihre Zeit besser einteilen und sich auf Leads konzentrieren, die am schnellsten reagieren.
  • Bessere Ergebnisse: Indem Sie Ihre Interessenten auf ihrem bevorzugten Kanal kontaktieren, erhöhen Sie Ihre Antwortchancen!

Herausforderungen bei Sales Candence:

  • Risiko einer Überautomatisierung: Wenn Sie sich zu stark auf Automatisierung verlassen, kann sich die Öffentlichkeitsarbeit unpersönlich oder roboterhaft anfühlen, was potenzielle Kunden abschrecken kann. Deshalb können Sie Folgendes verwenden fortgeschrittene Bedingungen von Lemlist die Ihre Reihenfolge automatisch an die Interaktionen Ihrer Interessenten mit Ihrer Kampagne anpassen.
  • Beharrlichkeit mit Respekt in Einklang bringen: Es ist ein schmaler Grat zwischen hartnäckig sein und nervig werden. Es ist wichtig zu erkennen, wann man sich zurückziehen muss. Hier ist dein Leitfaden zur idealen Lautstärke und Frequenz von Verkaufsgesprächen.

Hier sind einige der Sequenzschritte, die Sie Ihrer Outreach-Kampagne hinzufügen können, um Ihre Antwortchancen zu erhöhen:

→ LinkedIn-Schritte

  • LinkedIn-Profilbesuche: um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass potenzielle Kunden Ihre Verbindungsanfrage annehmen
  • LinkedIn lädt ein: um Ihre persönliche Marke zu präsentieren und einfacher mit Ihnen in Kontakt zu treten
  • LinkedIn-Nachrichten: um sie an Ihre Nachricht zu erinnern und im Gedächtnis zu bleiben

👉 Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie das Eis auf LinkedIn brechen können, lesen Sie diesen Artikel und erhalten Sie kostenlose Messaging-Tipps um Ihre Antwortraten zu erhöhen

→ Kaltanruf: um eine direkte Beziehung zu Ihren Interessenten aufzubauen

👉 Holen Sie sich Tipps daraus Leitfaden für Kaltakquise um persönliche Verbindungen zu Ihren Interessenten aufzubauen und Einwände über Kaltanrufe zu überwinden

Andere spezifische Aktionen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Leads zu erregen (z. B. kommentieren Sie ihren Beitrag usw.)

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Lead-Generierung durch Inbound-Marketing-Techniken

5. Bezahlte Werbung

Bezahlte Werbung bezieht sich auf die Praxis, Inhalte zu sponsern, sei es über Suchmaschinen, Social-Media-Plattformen oder andere digitale Kanäle, um die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen und potenzielle Geschäftskunden anzulocken. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Unternehmen für Anzeigenplatzierungen bezahlen, anstatt sich ausschließlich auf die organische Reichweite zu verlassen.

Primäre Plattformen für bezahlte B2B-Werbung:

  • Google-Anzeigen: Die Werbeplattform von Google ermöglicht es Unternehmen, Anzeigen auf Suchergebnissen, Partnerwebsites und YouTube zu schalten. Besonders effektiv sind Suchanzeigen, die erscheinen, wenn Nutzer bestimmte Keywords eingeben, die sich auf B2B-Dienstleistungen oder -Produkte beziehen.
  • LinkedIn-Anzeigen: Angesichts seiner professionellen Demografie ist LinkedIn eine erstklassige Plattform für bezahlte B2B-Werbung. Anzeigen können in verschiedenen Formaten geschaltet werden, von gesponserten Inhalten im Feed bis hin zu gesponserten Direktnachrichten.
  • Facebook- und Instagram-Anzeigen: Obwohl diese Plattformen für B2C beliebter sind, können sie für B2B von Vorteil sein, insbesondere wenn sie Kleinunternehmer oder bestimmte Branchenfachleute ansprechen.
  • Twitter-Anzeigen: Gesponserte Tweets und maßgeschneiderte Zielgruppen ermöglichen es Unternehmen, ein breiteres Publikum zu erreichen oder bestimmte Nutzersegmente anzusprechen.

Bewährte Methoden für bezahlte Werbung:

  • Zielgruppensegmentierung: Eine der größten Stärken bezahlter Werbung ist die Fähigkeit, Anzeigen auf der Grundlage von Demografie, Berufsbezeichnungen, Branchen und sogar dem Nutzerverhalten auszurichten.
  • Retargeting: Mithilfe von Retargeting können Unternehmen Anzeigen für Nutzer schalten, die ihre Website zuvor besucht haben, was die Konversionschancen erhöht.
  • Keyword-Recherche: Bei Plattformen wie Google Ads kann eine umfassende Keyword-Recherche sicherstellen, dass Anzeigen für relevante Suchanfragen geschaltet werden.
  • A/B-Tests: Es ist wichtig, verschiedene Werbemittel, Schlagzeilen und Handlungsaufforderungen zu testen, um herauszufinden, was bei der Zielgruppe am besten ankommt.
  • Verwaltung des Budgets: Legen Sie klare Budgets für Kampagnen fest und passen Sie diese an den ROI bestimmter Anzeigengruppen an.

Vorteile bezahlter Werbung im B2B:

  • Sofortige Sichtbarkeit: Im Gegensatz zu organischen Strategien, die Zeit brauchen, um an Bedeutung zu gewinnen, bieten bezahlte Anzeigen sofortige Sichtbarkeit.
  • Präzises Targeting: Bezahlte Anzeigen ermöglichen es Unternehmen, bestimmte Nutzersegmente zu erreichen und sicherzustellen, dass Inhalte potenziellen Leads angezeigt werden.
  • Flexibilität: Passen Sie Kampagnen einfach auf der Grundlage von Leistungsdaten an und ermöglichen Sie so eine Optimierung im Handumdrehen.

Herausforderungen bezahlter Werbung im B2B:

  • Kosten: Ohne eine angemessene Verwaltung und Ausrichtung können Werbebudgets schnell ausgeschöpft werden, ohne dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.
  • Übermäßiges Vertrauen: Wenn Sie sich ausschließlich auf bezahlte Strategien verlassen und organisches Wachstum vernachlässigen, kann dies zu einem nicht nachhaltigen Marketingmodell führen.

6. E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist nach wie vor eine der leistungsfähigsten Techniken für die B2B-Verkaufsprospektion. Bei korrekter Ausführung bietet es eine persönliche, skalierbare und kostengünstige Möglichkeit, potenzielle Geschäftskunden anzusprechen.

Vorteile von E-Mail-Marketing bei der B2B-Verkaufsprospektion:

  • Direkte Kommunikation: E-Mail ermöglicht es Ihnen, direkt mit Entscheidungsträgern oder Influencern innerhalb einer Zielorganisation zu kommunizieren.
  • Kosteneffektiv: Sobald eine E-Mail-Liste erstellt ist, ist es relativ kostengünstig, Hunderte oder sogar Tausende von Interessenten zu erreichen.
  • Hoher ROI: Bei richtiger Segmentierung und Personalisierung erzielt E-Mail-Marketing eine der höchsten Kapitalrenditen aller Marketingstrategien.
  • Messbar: E-Mail-Plattformen bieten Analysen, die Einblicke in Öffnungsraten, Klickraten und Engagement geben und so eine kontinuierliche Optimierung ermöglichen.

Best Practices für die B2B-Verkaufsprospektion per E-Mail:

  • Segmentierung: Gruppieren Sie Ihre E-Mail-Liste nach bestimmten Kriterien wie Branche, Unternehmensgröße oder früheren Interaktionen. Maßgeschneiderte Nachrichten an bestimmte Segmente führen in der Regel zu besseren Ergebnissen.
  • Personalisierung: Sprechen Sie den Empfänger mit Namen an und erstellen Sie Inhalte, die auf seine spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen oder Interessen zugeschnitten sind.
  • Wertversprechen: Formulieren Sie klar und deutlich die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung. Welches Problem löst es? Inwiefern ist es anders oder besser als andere Lösungen?
  • Klarer Aufruf zum Handeln (CTA): Jede E-Mail sollte einen klaren und überzeugenden CTA enthalten, egal ob es darum geht, eine Demo zu buchen, eine Fallstudie zu lesen oder einfach auf die E-Mail zu antworten.
  • Optimierung für Mobilgeräte: Viele Profis checken E-Mails auf Mobilgeräten. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails für Mobilgeräte optimiert sind und auf verschiedenen Geräten korrekt angezeigt werden.
  • Vermeiden Sie es, Spam zu sein: Respektieren Sie die Frequenzpräferenzen Ihrer Interessenten. Es ist wichtig, in jeder E-Mail einen Mehrwert zu bieten und nicht nur auf einen Verkauf zu drängen.
  • AB-Tests: Testen Sie verschiedene Versionen Ihrer E-Mails (z. B. verschiedene Betreffzeilen oder CTAs), um herauszufinden, welche bei Ihrem Publikum am besten ankommen.

7. Content Marketing — Inhalte vollständig nutzen, um potenzielle Kunden zu gewinnen

Content Marketing ist die Erstellung und Verbreitung von informativem, relevantem Material, um potenzielle Geschäftskunden anzuziehen, zu binden und zu konvertieren. Im Gegensatz zu Direktwerbung versucht Content Marketing, potenziellen Kunden einen echten Mehrwert zu bieten und das Unternehmen als Vordenker und vertrauenswürdigen Partner in seinem Bereich zu positionieren.

Bedeutung für die B2B-Verkaufsprospektion:

  • Bildung und Sensibilisierung: Hochwertige Inhalte können potenzielle Käufer über Branchentrends, Herausforderungen und Lösungen informieren und ihnen oft neue Perspektiven oder Lösungen vorstellen, die sie nicht in Betracht gezogen hatten.
  • Generierung von Leads: Mithilfe von geschützten Inhalten wie Whitepapers oder Webinaren können Unternehmen die Kontaktdaten interessierter Interessenten erfassen.
  • SEO-Vorteile: Die ständige Veröffentlichung neuer, relevanter Inhalte kann das Suchmaschinenranking verbessern und es potenziellen Kunden erleichtern, Ihr Unternehmen zu finden.
  • Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Der Austausch von Erkenntnissen, Recherchen und Fachwissen schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden und zeigt, dass Ihr Unternehmen deren Branche und Herausforderungen versteht.

Arten von Inhalten, die Sie bei der B2B-Verkaufsprospektion testen sollten:

  • Weblogs: Regelmäßig aktualisierte Artikel, in denen Branchentrends, Herausforderungen und Erkenntnisse erörtert werden, können Ihr Unternehmen als vertrauenswürdige Ressource positionieren.
  • Whitepapers und eBooks: Diese tiefen Einblicke in bestimmte Themen bieten nicht nur einen immensen Mehrwert, sondern können auch als geschlossener Inhalt zur Generierung von Leads verwendet werden.
  • Fallstudien: Beispiele aus der Praxis, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung einem Kunden geholfen hat, können überzeugende Tools sein.
  • Webinare: Live-Sessions oder Workshops zu branchenspezifischen Themen können dazu beitragen, potenzielle Leads zu gewinnen und zu fördern.
  • Videos: Von Produktdemos bis hin zu Interviews mit Branchenexperten können Videos dynamische Möglichkeiten bieten, Informationen zu präsentieren.
  • Infografiken: Diese visuellen Tools können komplexe Daten oder Konzepte vereinfachen und sie leicht verständlich machen.

Bewährte Verfahren:

  • Kenne dein Publikum: Passen Sie Ihre Inhalte an die spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen und Interessen Ihrer Zielgruppe an.
  • Kohärenz: Regelmäßiges Publizieren weckt Erwartungen und Vertrauen bei Ihrem Publikum.
  • Förderung: Es reicht nicht aus, einfach Inhalte zu erstellen. Verwenden Sie E-Mail-Marketing, soziale Medien und sogar bezahlte Anzeigen, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte die gewünschte Zielgruppe erreichen.
  • Interagiere mit dem Publikum: Reagieren Sie auf Kommentare, regen Sie zu Diskussionen an und seien Sie offen für Feedback.
  • Analysieren und anpassen: Überwachen Sie mithilfe von Analysetools, wie sich Ihre Inhalte entwickeln. Verstehen Sie, was funktioniert, und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

8. Soziale Medien als leistungsstarkes Instrument zur Verkaufsprospektion

Social-Media-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, in Echtzeit mit potenziellen Leads, Branchenfachleuten und anderen Unternehmen in Kontakt zu treten. Durch strategisches Teilen und Engagement von Inhalten können Unternehmen Beziehungen pflegen, Fachwissen unter Beweis stellen und potenzielle Kunden letztendlich durch den Verkaufstrichter führen.

Wichtige Plattformen für die B2B-Akquise:

  • LinkedIn: LinkedIn ist ein Paradies für Profis und wohl die stärkste Plattform für B2B-Interaktionen. Seine Funktionen ermöglichen das gezielte Teilen von Inhalten, direkte Kontaktaufnahme und die Interaktion mit branchenspezifischen Gruppen.
  • Twitter: Diese Plattform ist ideal für Updates in Echtzeit, den Austausch von Branchennachrichten und die Teilnahme an relevanten Gesprächen über Hashtags.
  • Facebook: Bestimmte B2B-Branchen sind zwar stärker auf B2C ausgerichtet, können aber von einer professionellen Facebook-Präsenz profitieren, insbesondere durch gezielte Werbung.
  • Instagram: Instagram ist eine eher visuelle Plattform und kann für Branchen mit überzeugenden Bildern oder zur Präsentation der Unternehmenskultur effektiv sein.
  • TikTok: Videoplattform, auf der Marken nicht nur Produkte und Dienstleistungen, sondern auch Persönlichkeit präsentieren und auf einer aussagekräftigeren Ebene mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können.

Techniken und Best Practices:

  • Teilen von Inhalten: Verteilen Sie relevante Artikel, Fallstudien, Videos und Infografiken, um das Fachwissen Ihres Unternehmens zu präsentieren.
  • Verlobung: Nehmen Sie an Gesprächen teil, antworten Sie auf Kommentare und interagieren Sie proaktiv mit Beiträgen von Branchenvertretern oder potenziellen Kunden.
  • Tritt Gruppen und Foren bei: Auf Plattformen wie LinkedIn kann der Beitritt zu branchenspezifischen Gruppen den Zugang zu Diskussionen und Netzwerkmöglichkeiten ermöglichen.
  • Verwenden Sie Anzeigen strategisch: Plattformen wie LinkedIn und Facebook bieten gezielte Werbemöglichkeiten, mit denen Sie bestimmte demografische Merkmale, Branchen oder Jobrollen erreichen können.
  • Überwachen und reagieren: Benutzen Tools für soziales Zuhören um den Überblick über Erwähnungen, Branchentrends oder Diskussionen zu behalten, in denen Ihr Unternehmen Einblicke geben kann.
  • Kohärenz: Regelmäßiges Posten und Engagement sind von entscheidender Bedeutung. Ein inaktives Profil kann sich negativ auf die digitale Kompetenz des Unternehmens auswirken.

Vorteile von Social Media Prospecting im B2B-Bereich:

  • Engagement in Echtzeit: Interagieren Sie in Echtzeit mit Leads und Kunden, um zeitnahe Antworten und den Aufbau von Beziehungen zu ermöglichen.
  • Markenbekanntheit: Konsistente Präsenz und Engagement können die Sichtbarkeit der Marke in der Branche erheblich verbessern.
  • Einblicke und Analysen: Die meisten Plattformen bieten detaillierte Analysen, die Einblicke in das Engagement der Zuschauer, die Leistung nach der Veröffentlichung und den ROI bieten.

Herausforderungen der Kundenakquise in sozialen Medien im B2B-Bereich:

  • Messung des ROI: Die Nachverfolgung der Investitionsrendite (ROI) für B2B-Kundenakquise in sozialen Medien kann aufgrund der längeren Verkaufszyklen und der Vielzahl der beteiligten Kontaktpunkte komplex sein.
  • Auf dem Laufenden bleiben: Die Social-Media-Landschaft entwickelt sich kontinuierlich weiter. Neue Plattformen entstehen, Algorithmen ändern sich und das Nutzerverhalten ändert sich. B2B-Vermarkter müssen auf dem Laufenden bleiben, um sicherzustellen, dass ihre Strategien zur Kundengewinnung wirksam bleiben.

Welche Plattformen eignen sich am besten für die B2B-Akquise?

Hier sind 5 Hauptvorteile des Einsatzes von Technologie bei der B2B-Verkaufsprospektion:

  1. sie können den Zeitaufwand für den Prospektionsprozess erheblich reduzieren
  2. Automatisierungstools können Aufgaben wie das Senden von Folge-E-Mails, das Planen von Anrufen und das Aktualisieren von Kundendaten erledigen, sodass Sie Zeit haben, sich auf strategischere Aktivitäten zu konzentrieren
  3. Priorisieren Sie Ihre Interessenten auf der Grundlage ihrer Konversionswahrscheinlichkeit, sodass Sie Ihre Bemühungen auf die vielversprechendsten Leads konzentrieren können
  4. bieten Ihnen Einblicke in das Verhalten Ihrer Interessenten in Echtzeit und helfen Ihnen so, schneller und effektiver zu reagieren.
  5. Verbessern Sie Ihre Bemühungen zur B2B-Verkaufsprospektion erheblich und machen Sie sie effizienter und effektiver

Heute stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, mit denen Sie Ihre Akquisebemühungen optimieren und verbessern können.

Aus diesem Grund haben wir die besten zusammengestellt, um Ihnen dabei zu helfen, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren, Ihre Interessenten und Leads zu verwalten, Ihre Leistung zu verfolgen und vieles mehr:

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→ Verwenden Sie die KI von Lemlist, um in Sekundenschnelle vollständig benutzerdefinierte Multichannel-Kampagnen zu versenden
→ Verfolgen Sie Ihre Ergebnisse, um den Erfolg zu verdoppeln und Ihren Verkaufsprozess wie nie zuvor zu beschleunigen!

2. Verwenden Sie lemwarm, um sicherzustellen, dass Ihre Reichweite nicht im Spam-Ordner landet

Im Bereich der B2B-Kundenakquise, in der E-Mail-Outreach nach wie vor eine dominierende Strategie ist, ist es ein Muss, sicherzustellen, dass E-Mails den beabsichtigten Empfänger erreichen.

lemwarm bietet eine Lösung für die Herausforderungen der E-Mail-Zustellbarkeit und bietet ein automatisiertes Mittel zur Verbesserung der Domain-Reputation und zur Erhöhung der Chancen auf eine sinnvolle Interaktion mit potenziellen Kunden.

In Kombination mit hochwertigen Outreach-Inhalten und zielgerichteten Listen kann es ein leistungsstarkes Tool für jeden B2B-Verkäufer sein.

→ automatisch Warm-Up-E-Mails versenden
→ reduzieren Sie das Risiko, dass Ihre Domain von E-Mail-Anbietern auf die schwarze Liste gesetzt wird
→ verbessern Sie den Ruf Ihrer Domain, was zu einer höheren Wahrscheinlichkeit führt, dass Ihre Verkaufs-E-Mails den primären Posteingang erreichen

3. Verwenden Sie Lemcal, um mehr Besprechungen mit verbesserter Terminplanung zu buchen

lemcal bietet eine umfassende Lösung für die B2B-Kundenakquise, indem es den Terminplanungsprozess optimiert, Nichterscheinen reduziert und es Unternehmen ermöglicht, einen starken Markeneindruck zu hinterlassen. Seine Integrationsmöglichkeiten und benutzerfreundlichen Funktionen machen es zu einem wertvollen Tool für Vertriebsprofis, die ihre Kundenakquise optimieren möchten.

→ Planen Sie Besprechungen auf Autopilot, wodurch das Hin und Her entfällt, das normalerweise mit der Vereinbarung von Terminen verbunden ist
→ Präsentieren Sie Ihre Marke auf einer personalisierten Buchungsseite, um die Teilnehmerzahl zu erhöhen und jedes Meeting wirkungsvoller zu gestalten
→ nahtlos in Plattformen wie Google Meet, Microsoft Teams und Zoom integrieren.

4. Verwenden Sie Taplio, um eine persönliche Marke aufzubauen

Taplio bietet eine Reihe von Tools, die auf LinkedIn zugeschnitten sind, was es zu einer leistungsstarken Ressource für Profis macht, die sich mit Social Selling und Prospecting beschäftigen. Die Funktionen wurden entwickelt, um die Online-Präsenz zu verstärken, potenzielle Leads zu gewinnen und Interaktionen in greifbare Geschäftsmöglichkeiten umzuwandeln.

→ Erstellen Sie ansprechende LinkedIn-Inhalte mit KI, um potenzielle Kunden anzulocken und sich als Vordenker der Branche zu etablieren
→ plane deine LinkedIn-Beiträge und sorge so für eine regelmäßige Präsenz ohne tägliches manuelles Posten
→ greife auf über 3 Millionen angereicherte LinkedIn-Profile zu und füge sie direkt zu deinem Outreach-Tool hinzu

5. Verbessern Sie Social Selling mit Tweethunter

Tweethunter ist ein KI-gestütztes All-in-One-Twitter-Tool, das Nutzern helfen soll, ihr Twitter-Publikum zu vergrößern und zu monetarisieren, um Umsatz, Wachstum und erweiterte Netzwerke zu erzielen.

→ suche nach leistungsstarken Tweets nach Schlüsselwörtern oder Nutzernamen, um zu verstehen, welche Inhalte das Engagement fördern
→ Erhalte täglich personalisierte Tweet-Vorschläge, schreibe Tweets um und hol dir Ideen für Tweets und Threads
→ Senden Sie automatisch DMs an Benutzer, die mit Ihren Tweets interagieren, ideal für die Verteilung von Ressourcen oder Angeboten

Häufig gestellte Fragen zur B2B-Verkaufsprospektion

Was ist der Unterschied zwischen einem Lead und einem Interessenten?

Ein Lead ist ein Kontakt, der Interesse an Ihrem Unternehmen oder Produkt gezeigt hat, aber möglicherweise nicht bereit ist, etwas zu kaufen. Auf der anderen Seite ist ein Interessent ein Lead, der als zu Ihrem idealen Kundenprofil geeignet eingestuft wurde und wahrscheinlich Kunde wird.

Geht es bei der B2B-Akquise nur darum, Verkäufe zu tätigen?

Das ultimative Ziel besteht zwar darin, Interessenten in Kunden umzuwandeln, aber der Prozess beinhaltet noch viel mehr. Es geht darum, Beziehungen aufzubauen, die Bedürfnisse Ihrer Interessenten zu verstehen und Mehrwert zu bieten.

Wer führt B2B-Verkaufsprospektion durch?

Die B2B-Verkaufsprospektion (Business-to-Business) wird von mehreren Rollen innerhalb eines Unternehmens oder seiner Vertriebsorganisation durchgeführt. Hier sind die wichtigsten Rollen, die sich mit der B2B-Kundenakquise befassen:

→ Handelsvertreter (oder Handelsvertreter):

Vertriebsmitarbeiter, insbesondere diejenigen, die vor Ort tätig sind, suchen nach potenziellen Neukunden und qualifizieren sie. Sie verwenden häufig verschiedene Methoden, darunter Kaltakquise, Netzwerkveranstaltungen und Online-Recherchen, um diese potenziellen Leads zu identifizieren.

→ Vertreter für Vertriebsentwicklung (SDRs):

SDRs (in einigen Organisationen auch als Business Development Representatives oder BDRs bekannt) konzentrieren sich in erster Linie auf die Spitze des Vertriebstrichters. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Leads zu generieren und zu qualifizieren. Sie vereinbaren erste Besprechungen oder Telefonate, nachdem sie sichergestellt haben, dass der Lead zum Zielkundenprofil passt.

→ Kundenbetreuer (AEs):

AEs konzentrieren sich zwar in erster Linie auf den Abschluss von Geschäften, können aber auch an der Kundenakquise beteiligt sein, insbesondere in kleineren Unternehmen oder Situationen, in denen sie hochwertige Kunden ins Visier nehmen.

→ Vertriebsinnendienst:

Diese Teams, die sich in der Regel im Büro des Unternehmens und nicht vor Ort befinden, konzentrieren sich darauf, potenzielle Kunden über Telefonanrufe, E-Mails und andere digitale Mittel zu erreichen. Sie können den Verkauf entweder selbst abschließen oder den qualifizierten Lead an einen externen Vertriebsmitarbeiter oder Kundenbetreuer weitergeben.

→ Marketingteams:

Obwohl sie keinen Direktvertrieb betreiben, spielen Marketingteams eine entscheidende Rolle bei der Kundengewinnung, indem sie eingehende Leads generieren. Sie nutzen Content Marketing, Social-Media-Kampagnen, Webinare, SEO und andere Taktiken, um potenzielle Kunden anzulocken.

→ Vertriebs- oder Analyseteams:

Diese Teams unterstützen häufig die Akquise, indem sie Daten, Erkenntnisse und Tools bereitstellen. Auf der Grundlage von Marktforschungen und Datenanalysen identifizieren sie möglicherweise Branchen, Regionen oder Unternehmen, die reif für eine Kontaktaufnahme sind.

→ Vertriebspartner und Wiederverkäufer:

In einigen B2B-Modellen führen Vertriebspartner oder Wiederverkäufer möglicherweise ihre eigene Kundenakquise durch, um Endverbraucher für das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens zu finden.

→ Gründer und C-Level-Führungskräfte:

Insbesondere in Startups oder kleineren Unternehmen können Führungskräfte an Vertriebsaktivitäten, einschließlich der Kundenakquise, beteiligt sein. Ihre Autorität und ihr Fachwissen können besonders effektiv sein, um hochrangige Entscheidungsträger potenzieller Kundenunternehmen zu erreichen.

→ Engagierte Agenturen für Kundenakquise oder Lead-Generierung:

Einige Unternehmen lagern die Prospektion an spezialisierte Agenturen aus. Diese Agenturen verfügen über die Tools, das Fachwissen und die Ressourcen, um eine Liste qualifizierter Leads zu erstellen, die das Vertriebsteam des Unternehmens dann weiterverfolgen kann.

Unabhängig von der spezifischen Rolle erfordert eine effektive B2B-Verkaufsprospektion ein tiefes Verständnis des Zielmarktes, die Fähigkeit, potenzielle Kunden zu identifizieren und zu binden, und die Fähigkeit, Leads effizient zu qualifizieren.

Der ultimative Ressourcenleitfaden für B2B-Verkaufsprospektion

Für diejenigen, die tiefer in die Welt der Kundenakquise eintauchen möchten, gibt es zahlreiche Bücher, Podcasts, Blogs und Online-Kurse, die unschätzbare Einblicke bieten.

Zu den Top-Empfehlungen gehören die Bücher „Predictable Revenue“ von Aaron Ross und „Fanatical Prospecting“ von Jeb Blount sowie die Podcasts „Sales Gravy“ und „The Brutal Truth About Sales & Selling“.

Darüber hinaus bieten mehrere Online-Plattformen umfassende Schulungen zur Verkaufsprospektion an. Websites wie Coursera, Udemy und LinkedIn Learning bieten eine breite Palette von Kursen an, die auf unterschiedliche Erfahrungsstufen und Lernstile zugeschnitten sind.

Vergessen Sie zu guter Letzt nicht, wie wichtig es ist, von anderen zu lernen. Treten Sie Online-Communities von Vertriebsmitarbeitern bei, nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil und diskutieren Sie mit Ihren Kollegen. Diese Interaktionen können Ihnen neue Perspektiven und praktische Tipps bieten, um Ihre Bemühungen zur Akquise zu verbessern.

Fazit

Denken Sie daran, dass die B2B-Verkaufsprospektion eine kontinuierliche Reise des Lernens und der Anpassung ist. Indem Sie diese Techniken nutzen und sich weiterhin für Ihr Wachstum einsetzen, können Sie die Kunst der Kundengewinnung wirklich beherrschen und bemerkenswerte Ergebnisse für Ihr Unternehmen erzielen!

Denken Sie bei der B2B-Verkaufsprospektion an die Bedeutung der Personalisierung, die Verwendung von Daten für die Segmentierung, das Gleichgewicht zwischen Outbound- und Inbound-Strategien und die Rolle der Technologie bei der Optimierung Ihrer Kundenakquise.

Überdenken Sie diese Prinzipien regelmäßig und passen Sie sie an Ihren individuellen Kontext und Ihre Ziele an, um Ihren Umsatz weiter zu steigern!

Mihaela Cicvaric
Content Marketing Manager @ lempire | Sharing everything you need to get replies to your cold emails
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G2 Rating
Price
Best for
Standout feature
Con
4.9
star
star
star
star
star
$30/mo
$75/mo
$2,999/mo
Large, distributed sales teams
AI evaluation precision, gamified KPIs
Lack of tracking system
4.6
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Sales operations and finance teams
Powerful configurability
Limited training resources and complex to navigate
4.4
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Mid-market and enterprise businesses
Comprehensive incentive management
Potentially high cost and steep learning curve
4.7
star
star
star
star
star-half
$15/user/mo
$40/user/mo
Enterprise: custom price
Complex sales structures and businesses of all sizes
Complex sales structures and businesses of all sizes
Steep learning curve
4.6
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Collaborative teams
Connected planning
Complexity and steep learning curve
4.6
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies with complex sales structures
Complex incentive compensation management (ICM) with high efficiency and accuracy
Complexity for smaller teams and potentially high costs
4.7
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies who want to automate commission calculations and payouts
Simplicity and ease of use
Lack of features like redirection
4.7
star
star
star
star
star-half
$30/user/mo
$35/user/mo
Custom: upon request
Businesses that need a comprehensive and user-friendly sales compensation management software
Ease of use and adoption
Lack of ability to configure the product based on user needs
4.8
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies with modern sales culture and businesses who want real-time insights
A built-in dispute management and real-time visibility
Users say it works slowly, customer support is slow
4.9
star
star
star
star
star
$30/user/mo
$50/user/mo
Smaller sales teams
Powerful automation
Lesser user base and average user interface
4.7
star
star
star
star
star-half
Not publicly available
Companies with scalable needs
Automated Commission Calculations
Lack of filtering by date, no mobile app
ERP vs. CRM
ERP
CRM
Summary
Backbone of a business's internal operations.
Backbone of customer-centric interactions and operations.
Goal
To centralize and streamline core business processes in a company.
To increase customer experience, satisfaction and loyalty, and boost sales.
Focus
Internal operations and processes across departments (finance, accounting, inventory, supply chain, HR, and sales).
All interactions with leads and customers.
Manages
Internal business data like financial data, inventory levels, production details, supply chain, HR info.
All customer data like contact info, purchase history, communication history, customer preferences and more.
Users
Finance, accounting, operations, supply chain, and HR departments.
Customer-facing teams like sales, marketing, and customer service.
Benefits
Streamlines operations, improves data accuracy, enhances decision-making, boosts collaboration, increases productivity.
Improves customer relationships, increases sales, strengthens customer service, personalizes marketing campaigns, provides insights.
Price
$150 per user per year on average.
$10 to $30 per user per month on average.
PRM Tool
Rating
Feature
Pro
Con
Mobile App
Integrations
Free Plan
Pricing
4.65
star
star
star
star
star-half
Org-wide alignment
User-friendly layout and database
Suboptimal as a personal CRM
square-check
Lack of tracking system
square-check
Team: $20/month
Business: $45/month
4.7
star
star
star
star
star-half
Social Media Integration
Easy contact data collection
No marketing/sales features
square-check
Lack of tracking system
square-xmark
7-day trial
$12/month
4.75
star
star
star
star
star-half
Block Functions
High customization capability
Not a dedicated CRM
square-check
Limited
square-check
Plus: €7.50/month
Business: €14/month
N/A
Open-source
Open-source flexibility
Requires extensive manual input
square-xmark
Limited
square-check
Self-hosted
$9/month or
$90/year
3.1
star
star
star
Simple iOS app
Ideal for non-tech-savvy users
iPhone only
square-check
iOS only
Limited
square-xmark
1-month trial
$1.49/month or
$14.99/month
3.6
star
star
star
star-half
Smart Contact Management
Feature-rich and flexible
Reported bugs
square-check
Rich
square-xmark
7-day trial
Premium: $13.99/month
Teams: $17.99/month
4.4
star
star
star
star
star-half
Customizable Interface
Customizable for teamwork
Pricey for personal use
square-check
Rich
square-xmark
Standard: $24/member
Premium: $39/member
4.7
star
star
star
star
star-half
Integrated Calling
Integrated Calling
Too sales-oriented & pricey
square-check
Rich
square-xmark
14-day trial
Startup: $59/user/month
Professional: $329/user/month
4.8
star
star
star
star
star
Business Card Scanning
Business Card Scanning
Mobile only
square-check
Limited
square-check
$9.99/month
4.45
star
star
star
star
star-half
160+ app integrations
Comprehensive integrations
No free app version
square-check
Rich
square-xmark
14-day trial
$29.90/month or
$24.90/month (billed annually)
Capterra Rating
Free Trial
Free Plan
Starting Price (excluding the free plan)
Maximum Price (for the most expensive plan)
Best for
4.5
star
star
star
star
star-half
square-check
14-day
square-check
€15/month/seat billed annually
€792/month/3 seats billed annually + €45/month for each extra seat
Versatility and free plan
4.2
star
star
star
star
square-check
30-day
square-xmark
But it offers reduced price to authorised nonprofit organisations
€25/user/month
€500/user/month billed annually (includes Einstein AI)
Best overall operational CRM
4.3
star
star
star
star
star-half
square-xmark
square-check
Limited to 3 users
Comprehensive incentive management
€52/user/month billed annually
Small-medium businesses and automation
4.5
star
star
star
star
star-half
square-check
14-day
square-xmark
€14/seat/month billed annually
€99/seat/month billed annually
Sales teams and ease of use
4.1
star
star
star
star
square-xmark
square-check
Limited 10 users
$9.99/user/month billed annually
$64.99/user/month billed annually
Free plan for very small teams up to 10
CRM goal
Increase the sales conversion rate for qualified leads from marketing automation campaigns by 10% in the next 6 months.
SMART Breakdown
1. Specific: It targets a specific area (conversion rate) for a defined segment (qualified leads from marketing automation).
2. Measurable: The desired increase (10%) is a clear metric, and the timeframe (6 months) allows for progress tracking.
3. Achievable: A 10% increase is possible based on historical data and potential improvements.
4. Relevant: Boosting sales from marketing efforts aligns with overall business objectives.
5. Time-bound: The 6-month timeframe creates urgency and a clear target date.
Actions
Step 1: Refine lead qualification criteria to ensure high-quality leads are nurtured through marketing automation.
Step 2: Personalize marketing automation campaigns based on lead demographics, interests, and behavior.
Step 3: Develop targeted landing pages with clear calls to action for qualified leads.
Step 4: Implement lead scoring to prioritize high-potential leads for sales follow-up.
Step 5: Track and analyze campaign performance to identify areas for optimization.
Outcomes
Increased sales and revenue
Improved marketing automation ROI
Marketing and sales alignment
Data-driven marketing optimization
Table
CDP Software
CRM Software
Approach
Data-centric
Customer-centric
Focus
Interactions across various channels and touchpoints, both online and offline.
Sales, marketing, and customer service interactions.
Functionality
Automatically collects, organizes, tags, and makes data available in real-time.
Helps businesses track customer interactions, sales pipelines, prospects, and service requests.
Goals
Personalized customer experiences across all channels.
Better customer relationships, streamlined processes, and improved profitability.
Benefits
Data integration, management, and accessibility, allowing for detailed analysis and segmentation.
Better communication within teams and with customers by organizing information about customer interactions and history.
Data Handling
Handles both identified and anonymous data, stitches together various data points.
Deals primarily with identified customer data.
Use Cases
Personalized marketing campaigns, targeted advertising, content customization across multiple channels.
Managing campaigns and leads, enhancing customer service, providing better customer support, increasing customer satisfaction and loyalty.
Examples
Insider, Bloomreach, Salesforce Marketing Cloud CDP
HubSpot, Salesforce Sales Cloud Lightning Professional, and Zoho CRM
CRM
Free plan
Best feature
Best for
Con
1. HubSpot CRM
square-check
Sales automation
Sales teams
Up to 1,000 contacts
2. Insightly
square-check
Custom fields
Basic needs
Not enough info about the free plan
3. Agile CRM
square-check
Deal and sales pipeline tracking
Small teams
Up to 10 users
4. Zoho CRM
square-check
Lead and contact management
Businesses of all sizes
Limited to 3 users
5. ClickUp
square-check
Unlimited tasks and unlimited members
Personal use
Up to 100MB storage
6. EngageBay
square-check
Live chat
Small and midsize enterprises
Up to 1,000 branded emails per month
7. Bitrix24
square-check
Unlimited users and 5 scrum teams
Big teams
Up to 5GB of cloud storage
8. FreshSales
square-check
Easy to use and simple setup
Beginners
Up to 3 users
9. Mailchimp
square-check
Very beginner friendly
Marketing teams
Send up to 500 branded emails per month
Type of Affiliate Marketing
Unattached
Related
Involved
Format
Paid advertising
Social media or YouTube channels
Dedicated website or blog
Focus
Quick income
Your niche
Your audience
Engagement with your audience
square-xmark
square-check
square-check
square-check
square-check
Very close connection with your audience
Pro
Little effort
Higher credibility thanks to your niche
Long-lasting and scalable
Con
Paid ads cost a lot
Potential for bias since you don’t use the thing you promote
Require time, effort, and dedication

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